15-01-2007, 14.33
Die Farben des Regenbogens verblassen
Blätter des Seins beginnen zu fallen
Regenwolken vertreiben die Sonne
ich hör deine Schritte leise verhallen.
Die Tage des Sommers sind vorüber
er flüstert ein leises "Auf Wiedersehn"
Ich weiss, du musstest mich verlassen.
Doch werde ich es jemals verstehen?
Unsere Tränen, dein tapferes Lächeln
trotz der Schatten, der Einsamkeit.
Trag in meinem Herzen die Erinnerung
an unsere gemeinsame so kurze Zeit.
Du drehst dich ein letztes Mal zu mir um,
berührst meine Hand, etwas reisst sie fort.
Du gehst, es ist kein Abschied für immer.
Du gehst nur vor an unseren Ort ...
Als die Zeit schliessendlich kam,
die Tür unbarmherzig ins Schlosse fiel,
mir den liebsten Menschen nahm,
erschien das Leben nicht ohne Ziel.
Doch voller Kummer war mein Herz,
so gänzlich einsam schien es mir,
meine Gedanken voller Schmerz,
in Liebe und Dankbarkeit, gedenke ich dir.
Ich weiss es ist Schatten,
doch genau da ist das Licht.
Die Welt ist nun anders,
es spiegelt sich in meinem Gesicht.
Warum du, schreit jede Zelle in mir,
es ist so ungerecht, ja, und so gemein.
Nein, ich bleibe nicht zurück,
denn deine Liebe ist für immer mein.
© Balder 2007
Blätter des Seins beginnen zu fallen
Regenwolken vertreiben die Sonne
ich hör deine Schritte leise verhallen.
Die Tage des Sommers sind vorüber
er flüstert ein leises "Auf Wiedersehn"
Ich weiss, du musstest mich verlassen.
Doch werde ich es jemals verstehen?
Unsere Tränen, dein tapferes Lächeln
trotz der Schatten, der Einsamkeit.
Trag in meinem Herzen die Erinnerung
an unsere gemeinsame so kurze Zeit.
Du drehst dich ein letztes Mal zu mir um,
berührst meine Hand, etwas reisst sie fort.
Du gehst, es ist kein Abschied für immer.
Du gehst nur vor an unseren Ort ...
Als die Zeit schliessendlich kam,
die Tür unbarmherzig ins Schlosse fiel,
mir den liebsten Menschen nahm,
erschien das Leben nicht ohne Ziel.
Doch voller Kummer war mein Herz,
so gänzlich einsam schien es mir,
meine Gedanken voller Schmerz,
in Liebe und Dankbarkeit, gedenke ich dir.
Ich weiss es ist Schatten,
doch genau da ist das Licht.
Die Welt ist nun anders,
es spiegelt sich in meinem Gesicht.
Warum du, schreit jede Zelle in mir,
es ist so ungerecht, ja, und so gemein.
Nein, ich bleibe nicht zurück,
denn deine Liebe ist für immer mein.
© Balder 2007