10-10-2008, 8.19
Jasmin
In China werden Jasminblüten zur Behandlung von Leberentzündungen, Leberzirrhose, Ruhr, Bindehautentzündung, Hautproblemen, Tumore, Erkältung, Husten, Heiserkeit, Frigidität, Gebärmutterstörungen und einigen anderen Krankheiten verwendet. Niedergeschlagenheit, nervöse Erschöpfung und streßbedingte Beschwerden können durch Räuchern unterstützt werden.
Jasmin erzeugt ein Gefühl von Zuversicht und Optimismus. Es hilft negativen und unangenehme Dinge zu vergessen. Jasmin steht für Liebe und Erotik, wirkt aphrodisisch und sinnlich. Die Inder opfern Jasmin ihren Göttern Shiva und Ganesha. Jasmin zieht spirituelle Liebe an und schafft eine Atmosphäre der Erotik und Sinnlichkeit. Auch wird Glück für alle Unternehmungen bewirkt.
Jasmin liebt tropisches Klima und wächst überwiegend in Indien und Südostasien.
Jasminblüten verlieren beim Räuchern ihren zarten Eigenduft fast völlig, deshalb ist es sinnvoll, sie mit Sandelholz, Rose, Salbei, Zimt, Nelke, Koriander u.a. zu mischen.
In China werden Jasminblüten zur Behandlung von Leberentzündungen, Leberzirrhose, Ruhr, Bindehautentzündung, Hautproblemen, Tumore, Erkältung, Husten, Heiserkeit, Frigidität, Gebärmutterstörungen und einigen anderen Krankheiten verwendet. Niedergeschlagenheit, nervöse Erschöpfung und streßbedingte Beschwerden können durch Räuchern unterstützt werden.
Jasmin erzeugt ein Gefühl von Zuversicht und Optimismus. Es hilft negativen und unangenehme Dinge zu vergessen. Jasmin steht für Liebe und Erotik, wirkt aphrodisisch und sinnlich. Die Inder opfern Jasmin ihren Göttern Shiva und Ganesha. Jasmin zieht spirituelle Liebe an und schafft eine Atmosphäre der Erotik und Sinnlichkeit. Auch wird Glück für alle Unternehmungen bewirkt.
Jasmin liebt tropisches Klima und wächst überwiegend in Indien und Südostasien.
Jasminblüten verlieren beim Räuchern ihren zarten Eigenduft fast völlig, deshalb ist es sinnvoll, sie mit Sandelholz, Rose, Salbei, Zimt, Nelke, Koriander u.a. zu mischen.