26-10-2008, 9.39
Patchouli
Patchouli wächst überwiegend in Indonesien und ist eine hervorragende Abrundung für viele Räuchermischungen. Beim Räuchern soll es uns helfen, unsere engen Grenzen zu durchbrechen und Altes, Vergangenes loszulassen. Es heißt, es wehrt negative Einflüsse ab, gleicht unsere seelischen Kräfte aus und bringt uns auf den Boden der Gegenwart. Der Rauch wirkt aphrodisierend und erotisch sinnlich. Es ist ein gutes Räuchermittel für ängstliche, unsichere Menschen. Patchouli wurde in China, Japan und Malaysia heilmedizinisch bei Erkältungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Mundgeruch eingesetzt. Patchouli ist im tropischen Asien, besonders auf den philippinischen und indonesischen Inseln zu Hause.
Patchouli verbreitet einen süßen, krautig-erdigen Duft und mischt sich zum räuchern gut mit Labdanum, Sandelholz, Zeder, Lavendel, Nelke, Rose, Orange, Myrrhe, Opopanax, Salbei u.a.
Patchouli wächst überwiegend in Indonesien und ist eine hervorragende Abrundung für viele Räuchermischungen. Beim Räuchern soll es uns helfen, unsere engen Grenzen zu durchbrechen und Altes, Vergangenes loszulassen. Es heißt, es wehrt negative Einflüsse ab, gleicht unsere seelischen Kräfte aus und bringt uns auf den Boden der Gegenwart. Der Rauch wirkt aphrodisierend und erotisch sinnlich. Es ist ein gutes Räuchermittel für ängstliche, unsichere Menschen. Patchouli wurde in China, Japan und Malaysia heilmedizinisch bei Erkältungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Mundgeruch eingesetzt. Patchouli ist im tropischen Asien, besonders auf den philippinischen und indonesischen Inseln zu Hause.
Patchouli verbreitet einen süßen, krautig-erdigen Duft und mischt sich zum räuchern gut mit Labdanum, Sandelholz, Zeder, Lavendel, Nelke, Rose, Orange, Myrrhe, Opopanax, Salbei u.a.