28-02-2013, 1.21
Mispel
Es gibt Momente, da braucht es Ruhe, es gibt Momente, da braucht es Kraft, es gibt Momente, da haben wir gar keine Zeit und gar keinen Impuls uns zu überlegen, ob oder was es gerade braucht.
In dem Moment, wo wir zu dieser Räuchermischung greifen, bitten wir quasi um die Bestätigung, das uns irgendjemand sagt: hey, es ist genauso richtig wie es jetzt gerade ist...
wenn es wirklich so ist, oder besser, wenn das JETZT wirklich gerade zu unserem Höchstmöglichbesten ist.
Damit hat der Rauch eine weitere Komponente: er zeigt auf, wo wir tatsächlich etwas tun können, oder, und das gefällt mir persönlich immer wieder, er zeigt unmissverständlich, wo wir uns dringend entschleunigen sollten.
Der eigene Rhythmus ist etwas ganz eigenes, ok, das wirkt jetzt sehr platt. Was ich damit meine, der eigene Rhythmus entzieht sich sehr oft dem, was wir mit Allgemeinheit umschreiben. Dieser Rhythmus ist etwas, was sich sehr gerne andere Dinge vorstellt, als wie der Verstand sich das so theoretisch überlegt hat. Tief in unserem Inneren wissen wir, das es wohl das Beste wäre, und doch, sind wir mal ehrlich, wie oft sagen wir uns selbst: toll wäre es schon, aber es geht jetzt nicht.
In weisen Händen ein wertvolles Werkzeug aber kein Meister.
Genau diese Räuchermischung kann hier bestellt werden:
http://www.shop-016.de/Stephan-p2069h276...nem-R.html
Alles Liebe
Stephan Pohl
Es gibt Momente, da braucht es Ruhe, es gibt Momente, da braucht es Kraft, es gibt Momente, da haben wir gar keine Zeit und gar keinen Impuls uns zu überlegen, ob oder was es gerade braucht.
In dem Moment, wo wir zu dieser Räuchermischung greifen, bitten wir quasi um die Bestätigung, das uns irgendjemand sagt: hey, es ist genauso richtig wie es jetzt gerade ist...
wenn es wirklich so ist, oder besser, wenn das JETZT wirklich gerade zu unserem Höchstmöglichbesten ist.
Damit hat der Rauch eine weitere Komponente: er zeigt auf, wo wir tatsächlich etwas tun können, oder, und das gefällt mir persönlich immer wieder, er zeigt unmissverständlich, wo wir uns dringend entschleunigen sollten.
Der eigene Rhythmus ist etwas ganz eigenes, ok, das wirkt jetzt sehr platt. Was ich damit meine, der eigene Rhythmus entzieht sich sehr oft dem, was wir mit Allgemeinheit umschreiben. Dieser Rhythmus ist etwas, was sich sehr gerne andere Dinge vorstellt, als wie der Verstand sich das so theoretisch überlegt hat. Tief in unserem Inneren wissen wir, das es wohl das Beste wäre, und doch, sind wir mal ehrlich, wie oft sagen wir uns selbst: toll wäre es schon, aber es geht jetzt nicht.
In weisen Händen ein wertvolles Werkzeug aber kein Meister.
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Alles Liebe
Stephan Pohl