28-02-2013, 1.23
Schwarzer Holunder
* fördert das Selbstvertrauen
* gibt die Möglichkeit frei, den eigenen Wert zu erkennen
* verhilft bei Anfeindungen, den eigenen Standpunkt zu prüfen, den Kern der Kritik zu finden und gegebenenfalls zu integrieren
* verhilft den geeigneten Zeitpunkt zu erkennen, wann es wirklich reicht
Diese Räucherung hilft die Vision : "Ich begegne meiner Wahrheit mit Freude, und setze sie konsequent in meinem Leben um", mit eigener Liebe zu füllen.
Wichtig ist, diese Räucherung ist keine therapeutische Ersatzmedizin, darum geht es bei dieser gesamten Reihe nicht, sondern eine spirituelle Begleitung.
Speziell diese Räuchermischung unterstützt uns bei der Bemühung, unseren eigenen Standpunkt zu erkennen, zu klären und gegebenfalls zu verteidigen. Die Essenz selbst wird sehr gerne als Antimobbing Essenz bezeichnet, was ich zwar unter dem Verkaufsaspekt zu würdigen weiss, aber für mich ist schlicht das Thema verfehlt.
Der Rauch stellt schlicht eine Frage: "was bist du dir wert?" Alles weitere leitet sich aus genau dieser Frage ab, denn die eigene Wahrheit ist eines der am meist unterschätzten Güter, vor allem was den Pfad der Konsequenzen anbelangt. Dies ist zunächst einmal ein völlig neutraler Wert, der sich dann in der Realität zu beweisen hat.
Neulich hat die Ministerin völlig entsetzt festgestellt, das es Schulen gibt, wo deutsche Kinder gemobbt werden. Mich wundert es nicht wirklich, so ist das nun einmal, mit der Natur, dem Recht des Stärkeren, Minderheiten werden unterdrückt, das fängt im Kleinen an, und hört im Grossen auf. Ich verstehe das ja schon, wenn es gegen Deutsche geht, dann hört der Spass sofort auf. Dieses Wort "Deutsche" kann man sehr gerne gegen das Wort der eigenen Wahl ersetzen.
Die Frage, bei der der Rauch hilfreich zur Seite steht, ist aber, "was bin ich mir wert?" und damit, ist es unabdingbar, mich mal nicht mit den Deutschen, den Vegetarieren, den Frauen, zu solidarisieren, nein, es geht schlicht und allein, um mein ureigenes Bild von mir selbst. Diese wichtige erste Antwort, die finde ich nicht in der Emma, nicht in der Bildzeitung, auch nicht im Deutschlandfunk, nein, die finde ich nur in mir selbst, und das mag am Anfang schmerzen, weil ich über Jahrhunderte gelernt zu haben glaube, das die Gruppe durchkommen muss, der Einzelne nichts zählt.
Doch irgendwo muss ich ja anfangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, und wenn ich darauf keine Lust habe, dann hilft mir mein Umfeld nach, nicht zur Strafe, nur zur Übung. Das Umfeld ist zäh, weil sie können sich abwechseln, und ich kann soviel sprühen und räuchern wie ich will, sie werden nicht aufhören, bis ich wirklich mein Augenmerk in mich selbst richte.
Osho hat dazu einen Hinweis gegeben:
Ein Mann sang vor Publikum. Als er geendet hatte, brüllte die Menge:" Nochmal, nochmal, bitte sing nochmal." Der Mann war völlig begeistert, das sein Vortrag so gut angekommen war, und sang das Lied sofort noch einmal. Kaum war der letzte Ton verklungen, als die Menge wieder brüllte:" Nochmal, nochmal, bitte sing nochmal." Der Mann sprach zu der Menge:" Ihr macht mich so glücklich, aber ich kann noch ein weiteres Lied singen." Drei, vier, fünfmal sang der Mann dieses Lied, und immer wieder verlangte die Menge, das er es noch einmal sang. Irgendwann versagte dem Mann die Stimme, und es wurde ganz leise. Er presste Töne heraus, aber es ging nicht mehr. Der Mann horchte nach innen, und plötzlich verstand er, warum die Menge ihn immer wieder angefeuert hatte, sein Lied noch einmal zu singen. Ein letztes Mal trat er vor das Publikum, und er sang aus vollem Herzen, denn die Kehle gab keinen Ton mehr frei, und er spürte: ja, wenn ich meinen Atem hergebe, dann nur noch für Dinge, die aus meinem tiefsten Herzen stammen, für Dinge, die ich zutiefst in mir erfahren habe, und ich werde ihn nicht mehr hergeben für Dinge, die nicht die meinen sind, seien sie auch noch so beliebt, bewiesen oder gar heilig.
In dem Moment, wo ich ich bin, also der rechte Mensch, der zur rechten Zeit, das rechte tut wahlweise lässt, in diesem Moment, bin ich im Licht, und damit völlig unangreifbar, auch wenn ich weiss, das diese Kategorie dann nicht mehr wichtig ist, weil ich lebe.
Wie gesagt, man kann diese Essenz räuchern und sprühen, soviel man es möchte, solange man nicht an seinem Platz die Dinge tut, die der eigenen Wahrheit entsprechen, solange wird man die personifizierte Schutzscheibe sein, und eine Schutzschicht nach der anderen auftragen, solange bis man sich nicht mehr bewegen kann, und sich der eigenen Wahrheit stellen muss.
Der Rauch zeigt dir den Weg, beschreiten musst du ihn selbst.
In weisen Händen ein wertvolles Werkzeug aber kein Meister.
Genau diese Räuchermischung kann hier bestellt werden:
http://www.shop-016.de/Stephan-p2065h276...der-I.html
Alles Liebe
Stephan Pohl
* fördert das Selbstvertrauen
* gibt die Möglichkeit frei, den eigenen Wert zu erkennen
* verhilft bei Anfeindungen, den eigenen Standpunkt zu prüfen, den Kern der Kritik zu finden und gegebenenfalls zu integrieren
* verhilft den geeigneten Zeitpunkt zu erkennen, wann es wirklich reicht
Diese Räucherung hilft die Vision : "Ich begegne meiner Wahrheit mit Freude, und setze sie konsequent in meinem Leben um", mit eigener Liebe zu füllen.
Wichtig ist, diese Räucherung ist keine therapeutische Ersatzmedizin, darum geht es bei dieser gesamten Reihe nicht, sondern eine spirituelle Begleitung.
Speziell diese Räuchermischung unterstützt uns bei der Bemühung, unseren eigenen Standpunkt zu erkennen, zu klären und gegebenfalls zu verteidigen. Die Essenz selbst wird sehr gerne als Antimobbing Essenz bezeichnet, was ich zwar unter dem Verkaufsaspekt zu würdigen weiss, aber für mich ist schlicht das Thema verfehlt.
Der Rauch stellt schlicht eine Frage: "was bist du dir wert?" Alles weitere leitet sich aus genau dieser Frage ab, denn die eigene Wahrheit ist eines der am meist unterschätzten Güter, vor allem was den Pfad der Konsequenzen anbelangt. Dies ist zunächst einmal ein völlig neutraler Wert, der sich dann in der Realität zu beweisen hat.
Neulich hat die Ministerin völlig entsetzt festgestellt, das es Schulen gibt, wo deutsche Kinder gemobbt werden. Mich wundert es nicht wirklich, so ist das nun einmal, mit der Natur, dem Recht des Stärkeren, Minderheiten werden unterdrückt, das fängt im Kleinen an, und hört im Grossen auf. Ich verstehe das ja schon, wenn es gegen Deutsche geht, dann hört der Spass sofort auf. Dieses Wort "Deutsche" kann man sehr gerne gegen das Wort der eigenen Wahl ersetzen.
Die Frage, bei der der Rauch hilfreich zur Seite steht, ist aber, "was bin ich mir wert?" und damit, ist es unabdingbar, mich mal nicht mit den Deutschen, den Vegetarieren, den Frauen, zu solidarisieren, nein, es geht schlicht und allein, um mein ureigenes Bild von mir selbst. Diese wichtige erste Antwort, die finde ich nicht in der Emma, nicht in der Bildzeitung, auch nicht im Deutschlandfunk, nein, die finde ich nur in mir selbst, und das mag am Anfang schmerzen, weil ich über Jahrhunderte gelernt zu haben glaube, das die Gruppe durchkommen muss, der Einzelne nichts zählt.
Doch irgendwo muss ich ja anfangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, und wenn ich darauf keine Lust habe, dann hilft mir mein Umfeld nach, nicht zur Strafe, nur zur Übung. Das Umfeld ist zäh, weil sie können sich abwechseln, und ich kann soviel sprühen und räuchern wie ich will, sie werden nicht aufhören, bis ich wirklich mein Augenmerk in mich selbst richte.
Osho hat dazu einen Hinweis gegeben:
Ein Mann sang vor Publikum. Als er geendet hatte, brüllte die Menge:" Nochmal, nochmal, bitte sing nochmal." Der Mann war völlig begeistert, das sein Vortrag so gut angekommen war, und sang das Lied sofort noch einmal. Kaum war der letzte Ton verklungen, als die Menge wieder brüllte:" Nochmal, nochmal, bitte sing nochmal." Der Mann sprach zu der Menge:" Ihr macht mich so glücklich, aber ich kann noch ein weiteres Lied singen." Drei, vier, fünfmal sang der Mann dieses Lied, und immer wieder verlangte die Menge, das er es noch einmal sang. Irgendwann versagte dem Mann die Stimme, und es wurde ganz leise. Er presste Töne heraus, aber es ging nicht mehr. Der Mann horchte nach innen, und plötzlich verstand er, warum die Menge ihn immer wieder angefeuert hatte, sein Lied noch einmal zu singen. Ein letztes Mal trat er vor das Publikum, und er sang aus vollem Herzen, denn die Kehle gab keinen Ton mehr frei, und er spürte: ja, wenn ich meinen Atem hergebe, dann nur noch für Dinge, die aus meinem tiefsten Herzen stammen, für Dinge, die ich zutiefst in mir erfahren habe, und ich werde ihn nicht mehr hergeben für Dinge, die nicht die meinen sind, seien sie auch noch so beliebt, bewiesen oder gar heilig.
In dem Moment, wo ich ich bin, also der rechte Mensch, der zur rechten Zeit, das rechte tut wahlweise lässt, in diesem Moment, bin ich im Licht, und damit völlig unangreifbar, auch wenn ich weiss, das diese Kategorie dann nicht mehr wichtig ist, weil ich lebe.
Wie gesagt, man kann diese Essenz räuchern und sprühen, soviel man es möchte, solange man nicht an seinem Platz die Dinge tut, die der eigenen Wahrheit entsprechen, solange wird man die personifizierte Schutzscheibe sein, und eine Schutzschicht nach der anderen auftragen, solange bis man sich nicht mehr bewegen kann, und sich der eigenen Wahrheit stellen muss.
Der Rauch zeigt dir den Weg, beschreiten musst du ihn selbst.
In weisen Händen ein wertvolles Werkzeug aber kein Meister.
Genau diese Räuchermischung kann hier bestellt werden:
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Alles Liebe
Stephan Pohl