9-12-2006, 18.40
Ein Lächeln meine Lippe verbrennt,
eine Träne meine Wange salzt
und verlassen mein Herz verengt.
Kein Wort mehr, keine Silbe der Energie.
Fassungslos, siechende Gedanken, verrottendes Hirn.
Verschwommen dein Bild, an der Klippe stehend.
Spring nur, wenn es dir Erlösung verspricht.
Keine Macht mich über dein Handeln lässt walten.
Des Lebens Glanz, hast du geglaubt zu sehen.
Jeden Moment, glaubst du, gespürt zu haben.
Hast dein Herz verführt,
zu Lügen, zu deiner Gunst.
Glanzumströmt, standest du im Regen,
und hast doch nicht gesehen,
was du bist, immer noch.
Keinen Zweifel übst du an der Zeit, an dir selbst.
Bist erhaben über den Wolken,
der Schrei des Todes, nicht mehr dein Thema
Lässt sie brennen, die Welt.
Der Skorpion hat seinen Stich gesetzt.
Vernichtung und Verderben bringst du über all die Lande,
über jeden Grashalm der einst knickte unter deinen Füssen.
Lässt es zu, das Böse, gewährst ihm Rast, in dir.
Entrissen bist du nun meiner Welt, legst dich nieder,
vor den Mauern der Vergänglichkeit.
eine Träne meine Wange salzt
und verlassen mein Herz verengt.
Kein Wort mehr, keine Silbe der Energie.
Fassungslos, siechende Gedanken, verrottendes Hirn.
Verschwommen dein Bild, an der Klippe stehend.
Spring nur, wenn es dir Erlösung verspricht.
Keine Macht mich über dein Handeln lässt walten.
Des Lebens Glanz, hast du geglaubt zu sehen.
Jeden Moment, glaubst du, gespürt zu haben.
Hast dein Herz verführt,
zu Lügen, zu deiner Gunst.
Glanzumströmt, standest du im Regen,
und hast doch nicht gesehen,
was du bist, immer noch.
Keinen Zweifel übst du an der Zeit, an dir selbst.
Bist erhaben über den Wolken,
der Schrei des Todes, nicht mehr dein Thema
Lässt sie brennen, die Welt.
Der Skorpion hat seinen Stich gesetzt.
Vernichtung und Verderben bringst du über all die Lande,
über jeden Grashalm der einst knickte unter deinen Füssen.
Lässt es zu, das Böse, gewährst ihm Rast, in dir.
Entrissen bist du nun meiner Welt, legst dich nieder,
vor den Mauern der Vergänglichkeit.