9-12-2006, 18.59
In ihren Träumen
tanzt sie zu den Sternen.
Sicher erweckt sie
jeder Jahreszeit mit Frühlingsduft,
mal ist`s auch der Geruch
des erdig warmen Regens,
mal das lodernde Feuer
in ihren tiefen dunklen Augen.
Selbst ist ihrs wohl nicht bewusst,
sie trägt Sternenstaub im Haar.
Vermutlich zeigt sie ihre
wahre Schönheit erst bei Mondeslicht,
doch kein Spiegel
vermag diese Pracht erfassen
die Blume der Blumen,
wird ihr nicht gerecht.
Schwer nur kann man
den Blick von ihr wenden,
unmöglich wohl ihn zu halten.
Man mag zuweilen behaupten,
sie sei ein Fabelwesen,
doch ich hab sie gesehen.
Sanft hat sie mich eingeatmet – unbewusst!,
womöglich das letzte Stück meines Herzens.
© Balder
tanzt sie zu den Sternen.
Sicher erweckt sie
jeder Jahreszeit mit Frühlingsduft,
mal ist`s auch der Geruch
des erdig warmen Regens,
mal das lodernde Feuer
in ihren tiefen dunklen Augen.
Selbst ist ihrs wohl nicht bewusst,
sie trägt Sternenstaub im Haar.
Vermutlich zeigt sie ihre
wahre Schönheit erst bei Mondeslicht,
doch kein Spiegel
vermag diese Pracht erfassen
die Blume der Blumen,
wird ihr nicht gerecht.
Schwer nur kann man
den Blick von ihr wenden,
unmöglich wohl ihn zu halten.
Man mag zuweilen behaupten,
sie sei ein Fabelwesen,
doch ich hab sie gesehen.
Sanft hat sie mich eingeatmet – unbewusst!,
womöglich das letzte Stück meines Herzens.
© Balder