11-12-2006, 17.58
Seit ich die Grenzen, die ich mir setzte,
nicht mehr anerkenne
- nicht mehr als solche erlebe -
sie ihren Glanz und Sinn verlorenen haben scheinen
Sinn, den sie nie hatten
von mir erfunden, um mich zu halten
sie täglich, minütlich, sekündlich überschreite
spüre ich ganz langsam,
ganz einfach
wie stark ich bin,
wie stark ich wirklich bin,
was mich ausmacht
in einem Meer von Lichtern
in einem Wald von Gefühlen
in einem Sturm der Leidenschaften
der Emotionen.
Grenzen sind beliebig
ich ändere die Regeln,
dafür bin ich Mensch geworden
mit den Kräften zu spielen
zu lernen und zu nutzen
was ich mir selbst einst schenkte.
Komme ich in meine Kraft
sehe ich, was ich längst schon ahne
ich erlebe und erliebe
...wie grenzenlos frei ich sein kann
wenn ich es nur zulasse.
Nur?
© Balder 2004
nicht mehr anerkenne
- nicht mehr als solche erlebe -
sie ihren Glanz und Sinn verlorenen haben scheinen
Sinn, den sie nie hatten
von mir erfunden, um mich zu halten
sie täglich, minütlich, sekündlich überschreite
spüre ich ganz langsam,
ganz einfach
wie stark ich bin,
wie stark ich wirklich bin,
was mich ausmacht
in einem Meer von Lichtern
in einem Wald von Gefühlen
in einem Sturm der Leidenschaften
der Emotionen.
Grenzen sind beliebig
ich ändere die Regeln,
dafür bin ich Mensch geworden
mit den Kräften zu spielen
zu lernen und zu nutzen
was ich mir selbst einst schenkte.
Komme ich in meine Kraft
sehe ich, was ich längst schon ahne
ich erlebe und erliebe
...wie grenzenlos frei ich sein kann
wenn ich es nur zulasse.
Nur?
© Balder 2004