19-12-2006, 15.21
Lautlos schleichst du durch die Nacht.
Fernab des Rudels suchst du Beute.
Und hast du dein Opfer erst aufgebracht,
vergisst du das Gestern und das Heute.
Mit gierigen Augen siehst du den Mann,
verführst ihn mit verheißenden Blicken.
Und wenn er dir nicht widerstehen kann,
wirst du ihn an deiner Brust ersticken.
Das Opfer, keine Chance gegen deine sinnliche Macht.
Willen- und klaglos gibt es sich räudig dir hin.
Triumph blinzt in den Augen, das dunkle Herz lacht,
denn nur nach Lusterfüllung steht dir nachts der Sinn.
Doch auch du wirst eines Tages es sehen,
eine Wolfsbraut, die bleibt nicht lang allein.
Bald wird ein Wolf an deiner Seite gehen
und du willst für immer bei ihm sein.
Fernab des Rudels suchst du Beute.
Und hast du dein Opfer erst aufgebracht,
vergisst du das Gestern und das Heute.
Mit gierigen Augen siehst du den Mann,
verführst ihn mit verheißenden Blicken.
Und wenn er dir nicht widerstehen kann,
wirst du ihn an deiner Brust ersticken.
Das Opfer, keine Chance gegen deine sinnliche Macht.
Willen- und klaglos gibt es sich räudig dir hin.
Triumph blinzt in den Augen, das dunkle Herz lacht,
denn nur nach Lusterfüllung steht dir nachts der Sinn.
Doch auch du wirst eines Tages es sehen,
eine Wolfsbraut, die bleibt nicht lang allein.
Bald wird ein Wolf an deiner Seite gehen
und du willst für immer bei ihm sein.