19-12-2006, 19.39
Viele unvernünftige Sterne
glitzern mir aus Deinen Augen zu
der dunkele Mond
zieht einsam seine Bahn.
Der Wind erzählt einen Traum
voller Farben, voller Sehnsucht
man kann ihn nicht halten
zu schnell ist`s vorbei.
Die Dunkelheit umgibt mich
spendet mir keinen Trost
sie hält mich ganz fest
ohne eine erbettelte Berührung.
Ich höre der Träne zu
wie sie langsam zerfließt
das Salz malt Spuren
auf den Bahnen des Nichts.
Es ist so kalt
in einem unerfüllten Feuer
mein Inneres schreit
nach Deiner Nähe.
© Balder 2004
glitzern mir aus Deinen Augen zu
der dunkele Mond
zieht einsam seine Bahn.
Der Wind erzählt einen Traum
voller Farben, voller Sehnsucht
man kann ihn nicht halten
zu schnell ist`s vorbei.
Die Dunkelheit umgibt mich
spendet mir keinen Trost
sie hält mich ganz fest
ohne eine erbettelte Berührung.
Ich höre der Träne zu
wie sie langsam zerfließt
das Salz malt Spuren
auf den Bahnen des Nichts.
Es ist so kalt
in einem unerfüllten Feuer
mein Inneres schreit
nach Deiner Nähe.
© Balder 2004