19-12-2006, 19.43
Es traf an übler Stelle.
Dort wo einst das Herz.
Traf es mit großer Schnelle.
Dort herrscht jetzt der Schmerz.
Kann ohne Dich nicht leben,
Muß ohne Dich verderben.
Ich kann mein Herz nicht kleben,
Das Du zerbrachst in Scherben.
Ich frag dich laut: Ists Liebe?
Ich fürchte die Verwirrung,
Ich fürchte neue Hiebe,
Ich fürchte die Verirrung.
Wird es dich je nun kümmern.
Bist alles, was ich hab.
Ich schau auf aus den Trümmern.
Du siehst auf mich herab.
Im Spiegel Deiner Augen,
Da glänz ich Tag und Nacht.
So soll es mir jetzt taugen,
Weil es mich glücklich macht.
Dort wo einst das Herz.
Traf es mit großer Schnelle.
Dort herrscht jetzt der Schmerz.
Kann ohne Dich nicht leben,
Muß ohne Dich verderben.
Ich kann mein Herz nicht kleben,
Das Du zerbrachst in Scherben.
Ich frag dich laut: Ists Liebe?
Ich fürchte die Verwirrung,
Ich fürchte neue Hiebe,
Ich fürchte die Verirrung.
Wird es dich je nun kümmern.
Bist alles, was ich hab.
Ich schau auf aus den Trümmern.
Du siehst auf mich herab.
Im Spiegel Deiner Augen,
Da glänz ich Tag und Nacht.
So soll es mir jetzt taugen,
Weil es mich glücklich macht.