19-12-2006, 19.54
Wenn die Lichter in dir selbst verlöschen,
der Lärm der Zeit zögernd verstummt,
die Kälte der Einsamkeit zu kriechen beginnt,
dann schlägt die Stund der unhörbaren Stille.
Wenn die wabbernden Schleier des Traums,
langsam das Unterholz des Seins verlassen,
dann erst sieht man die Sterne der Nacht,
mit dem ewigen Lichte der Vergangenheit.
Graue Hoffnung ist immer da,
der Ausweg liegt unsichtbar vor dir,
immer weiter durch das Licht der Sterne,
nimm dein Unten und schau nach oben.
© Balder 2004
der Lärm der Zeit zögernd verstummt,
die Kälte der Einsamkeit zu kriechen beginnt,
dann schlägt die Stund der unhörbaren Stille.
Wenn die wabbernden Schleier des Traums,
langsam das Unterholz des Seins verlassen,
dann erst sieht man die Sterne der Nacht,
mit dem ewigen Lichte der Vergangenheit.
Graue Hoffnung ist immer da,
der Ausweg liegt unsichtbar vor dir,
immer weiter durch das Licht der Sterne,
nimm dein Unten und schau nach oben.
© Balder 2004