Ich spüre wieder
werfe mich ins Licht
Träume mit deinem Namen
im tiefsten Dunkel
die leuchtenden Sonnen Tage
vergehen ohne Bruch
Betrunken an deinem Odem
ins pralle Leben hineingebrochen
versiegle ich deine Haut
mit den nimmersatten Lippen
Unersättlich stürmen wir die Wolke
trompeten in die Welt hinaus
Schwimmen hemmungsloslos
im gleissenden Gold der Liebe
Schatten des unteilbaren Wissens
einer gemeinsamen nicht rastenden Liebe
Druck unserer Lippen
auf unseren hitzigen Körpern brennt
Haut der Narben gewiss
schreit nach neuer Berührung
Hände wachgeküsst in Trance
suchen sich im Nebel des Leben
Verlust ohne Reue
die Angst feiert ihre Pause
Verlier mich im zärtlichen Braun
deiner tiefen wissenden Augen