Gut, ich sag ja, könnt dich fressen,
bei deiner Stimme völlig mich vergessen,
stell mir vor, wies ist dich zu berühren,
was ich krieg, einfach zu spüren.
Ok, ich weiss, das ich das jetzt will,
wenn du atmest, die Welt steht still,
in Gedanken in deinen Armen liegen,
mit den Händen dich gern zärtlich lieben.
Tja, wohl von einem Höhepunkt zum anderen hetzen,
wenns mir gelingt, ohne dich zu verletzen,
am liebsten uns gegenseitig zum Wahnsinn treiben
Brust an Brust, Haut an Haut, so schön zu reiben.
Ohje, nun bin ich völlig aufgewühlt,
haben die Hormone die Lust hochgespült,
sind deine Triebe auch geweckt,
ahaaa, dein geheimes Inneres geweckt.
Jaha, du dich nun fallen lässt,
bis das dich der Verstand verlässt,
so richtig schön und willenlos,
versink ich tief in deinem Schoß.
Berühr in meinen Träumen deine Brüste ,
weckt in mir noch so mehr Gelüste
ich glühe nun, wie du nun weißt,
stöhne sanft, wenn du mich beißt.
Kannst du mit mir tun was du nun willst,
so gern deine ungelebten Triebe stillst
worauf wartest du, ich machs dir leicht,
ja, ich will dich auch, und komme gleich.
© Balder 2007