Es ist ja so, ihr Mönche, das Gemäße, daß da jeweilige, hin und wieder einmal, nach Ablauf langer Zeiträume diese Welt erblüht. Erblüht sie, dann tut ein leerer Brahma-Himmel sich auf. Und irgendein Wesen, sei es durch Schwund der Lebensdauer, sei es durch Schwund der Verdienste, fällt aus der Körperschaft der Strahlenden und taucht in dem leeren Brahma-Himmel auf. Das ist da Geistwesen, von Freude sich nährend, selbstleuchtend, das Firmament durchwandernd, Schönheit-rüstig; lange, lange Zeit besteht es. Dem, wenn es da lange Zeit einsam ist, erhebt sich Überdruss, Unbehagen, Unruhe: Ach, daß doch auch andere Wesen zu diesem Zustand gelangen möchten!‘ Und auch andere Wesen, sei es durch Schwund der Lebensdauer, sei es durch Schwund der Verdienste, fallen aus der Körperschaft der Strahlenden und tauchen in der Gemeinschaft jenes Wesens auf. Auch die sind dann Geistwesen, von Freude sich nährend, selbstleuchtend, das Firmament durchwandernd, Schönheit-rüstig; lange, lange Zeit bestehen sie. Da nun, ihr Mönche, kommt dem Wesen, das zuerst aufgetaucht ist, folgender Gedanke: Ich bin Brahma, der große Brahma, der Allüberwinder, der Unüberwundene, der Alles-Schauer, der Bändiger, der Herr, der Wirker, der Schaffer, der Höchste, der Regierer, der Selbstmächtige, der Vater des Gewordenen und Werdenden. Von mir sind diese Wesen erschaffen. Und warum das? Mir kam ja vorher der Gedanke: >Ach, daß doch auch andere Wesen zu diesem Zustand gelangen möchten!< So war mein geistiges Sehnen, und diese Wesen sind zu diesem Zustand hier gelangt.‘ Und die Wesen, die später aufgetaucht waren, auch denen kommt der Gedanke. Dieses ist der Herr Brahma, der große Brahma, der Allüberwinder, der Unüberwundene, der Alles-Schauer, der Bändiger, der Herr, der Wirker, der Schaffer, der Höchste, der Regierer, der Selbstmächtige, der Vater des Gewordenen und Werdenden. Durch diesen Herrn Brahma sind wir erschaffen. Und warum das? Diesen sahen wir hier zuerst aufgetaucht; wir selber aber sind nachher aufgetaucht.‘ Nun ist da, ihr Mönche, das zuerst aufgetauchte Wesen langlebiger, schöner, machtvoller. Die später aufgetauchten Wesen aber sind kurzlebiger, unschöner, weniger machtvoll. Das aber, ihr Mönche, ist ja möglich, daß eines jener Wesen jener Körperschaft entfällt und zu dieser Welt hier gelangt. Hier in dieser Welt zieht es dann aus dem Haus in die Hauslosigkeit. Aus dem Haus in die Hauslosigkeit gezogen, erreicht es dann in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung, daß es gesammelten Geistes jener früheren Stätte sich erinnert, einer anderen außer dieser aber nicht sich erinnert. Der spricht dann so: Dieser Herr Brahma, der große Brahma“ der Allüberwinder, der Unüberwundene, der Alles-Schauer, der Bändiger, der Herr, der Wirker, der Schaffer, der Höchste, der Regierer, der Selbstmächtige, der Vater des Gewordenen und Werdenden, der Herr Brahma, durch den wir geschaffen sind, der ist unvergänglich, dauernd, ewig, unwandelbar; ewig gleich wird er so bleiben. Wir aber, die wir von diesem Brahma geschaffen wurden, wir sind als vergängliche, dauerlose, kurzlebige, dem Schwinden Unterworfene zu dieser Welt hier gelangt.‘ Das, ihr Mönche, ist der erste Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt, einige Büßer und Brahmanen teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren. Und zum zweiten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren? Es gibt, ihr Mönche, Götter, die heißen die Spielverderbten‘. Die leben in ungebührlicher Weise dem Lachen, dem Spiel, dem Vergnügen hingegeben. Weil sie so in ungebührlicher Weise dem Lachen, dem Spiel, dem Vergnügen hingegeben leben, deswegen verwirrt sich ihnen die Achtsamkeit. Wirr geworden in ihrer Achtsamkeit, fallen diese Götter aus jener Körperschaft. Das aber, ihr Mönche, ist ja möglich, daß eines dieser Wesen jener Körperschaft entfällt und zu dieser Welt hier gelangt. Hier in dieser Welt zieht es dann aus dem Haus in die Hauslosigkeit. Aus dem Haus in die Hauslosigkeit gezogen, erreicht es dann in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung, daß es gesammelten Geistes jener früheren Stätte sich erinnert, einer anderen außer jener aber nicht sich erinnert. Der spricht dann so - Diejenigen verehrten Götter, die nicht zu den Spielverderbten gehören, die leben nicht in ungebührlicher Weise dem Lachen, dem Spiel, dem Vergnügen hingegeben. Und weil sie das nicht tun, so verwirrt sich ihnen nicht die Achtsamkeit. Unverwirrt in ihrer Achtsamkeit fallen diese Götter nicht aus jener Körperschaft; unvergänglich, dauernd, ewig, unwandelbar, werden sie ewig gleich so bleiben. Wir aber, wir Spielverderbten, haben in ungebührlicher Weise dem Lachen, dem Spiel, dem Vergnügen hingegeben gelebt. Und weil wir das getan haben, verwirrt sich uns die Achtsamkeit. Wirr geworden in unserer Achtsamkeit, sind wir jener Körperschaft entfallen und als Vergängliche, Dauerlose, Kurzlebige, dem Schwinden Unterworfene zu dieser Welt hier gelangt.‘ Das, ihr Mönche. ist der zweite Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahnen teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren. Und zum dritten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren? Es gibt, ihr Mönche, Götter, die heißen die Denkverderbten‘; die beschäftigen sich mit einander in ungebührlicher Weise. Und weil sie sich in ungebührlicher Weise miteinander beschäftigen, so verderben sie sich innerlich einer am anderen. Und weil sie sich innerlich einer am anderen verderben, so werden sie körperlich matt, geistig matt. Diese Götter fallen dann aus jener Körperschaft. Das aber, ihr Mönche, ist ja möglich, daß eines dieser Wesen jener Körperschaft entfällt und zu dieser Welt hier gelangt. Hier in dieser Welt zieht es dann aus dem Haus in die Hauslosigkeit. Aus dem Haus in die Hauslosigkeit gezogen, erreicht es dann in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung, daß es gesammelten Geistes jener früheren Stätte sich erinnert, einer anderen außer jener aber nicht sich erinnert. Der spricht dann so: Diejenigen verehrten Götter, die nicht zu den Denkverderbten gehören, die beschäftigen sich nicht miteinander in ungebührlicher Weise. Und weil sie das nicht tun, so verderben sie sich nicht innerlich einer am andern. Und weil sie sich nicht innerlich einer am andern verderben, so werden sie nicht körperlich matt, nicht geistig matt. Diese Götter fallen nicht aus jener Körperschaft; unvergänglich, dauernd, ewig, unwandelbar werden sie ewig gleich so bleiben. Wir aber, wir Denkverderbten, haben in ungebührlicher Weise uns miteinander beschäftigt. Und weil wir uns in ungebührlicher Weise miteinander beschäftigt haben, haben wir uns einer am andern innerlich verdorben. Und weil wir uns einer am andern innerlich verdorben haben, so wurden wir körperlich matt, geistig matt; und jener Körperschaft entfallen, sind wir als Vergängliche, Dauerlose, Kurzlebige, dem Schwinden Unterworfene zu dieser Welt hier gelangt.‘ Das, ihr Mönche, ist der dritte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestutzt, einige Büßer und Brahmanen teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nichtewig lehren. Und zum vierten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren? Da ist, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane Logiker und Erkenntnistheoretiker, der spricht dann auf Grund eigener, rein logisch erreichter, erkenntnistheoretisch gewonnener Einsicht so.- Was da Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper genannt wird, das ist das vergängliche, dauerlose, nicht-ewige, wandelbare Selbst. Was da aber Geist, Denken, Bewusstsein genannt wird, das ist das unvergängliche dauernde, ewige, unwandelbare Selbst; ewig gleich wird das so bleiben.: Dieses, ihr Mönche, ist der vierte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl Wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren. Das, ihr Mönche, sind die Büßer und Brahmanen, die teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig darlegen auf Grund von vier Besonderheiten. Welche Büßer und Brahmanen auch immer, ihr Mönche, teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig darlegen, alle die tun es auf Grund dieser vier Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet, als selbst erkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die sind Endlichkeiter bzw, Unendlichkeiter. Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren sie nach vier Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren nach vier Besonderheiten? Da hat, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, daß er gesammelten Geistes Endlichkeits-bewußt bezüglich der Welt verweilt. Der spricht dann so: Endlich ist diese Welt, rings umgrenzt. Und warum das? Ich habe ja in hingegebener Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, daß ich gesammelten Geistes Endlichkeits-bewußt bezüglich der Welt verweile. Infolgedessen weiß ich es auch, daß diese Welt endlich ist, rings umgrenzt.‘ Das, ihr Mönche, ist der erste Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt ehren. Und zum zweiten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stutzen sie sich, wenn sie Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren? Da hat, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, daß er gesammelten Geistes Unendlichkeits-bewußt bezüglich der Welt weilt. Der spricht dann so: Unendlich ist diese Welt, unbegrenzt. Diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: Endlich ist diese Welt, rings umgrenzt, bei denen ist das eine falsche Rede. Unendlich ist diese Welt, unbegrenzt. Und warum das? Ich habe ja in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, daß ich gesammelten Geistes Unendlichkeits-bewußt bezüglich der Welt verweile. Infolgedessen weiß ich es auch, daß diese Welt unendlich ist, unbegrenzt.‘ Das, ihr Mönche, ist der zweite Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen. Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren. Und zum dritten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren? Da hat, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, daß er gesammelten Geistes in der Richtung von oben nach unten Endlichkeits-bewußt verweilt, querüber aber Unendlichkeits-bewußt. Der spricht dann so: Endlich sowohl als auch unendlich ist diese Welt. Diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: >Endlich ist diese Welt, rings umgrenzt<, bei denen ist das eine falsche Rede. Und auch diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: >Unendlich ist diese Welt, unbegrenzt<, auch bei denen ist das eine falsche Rede. Endlich sowohl als auch unendlich ist diese Welt. Und warum das? Ich habe ja in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung erreicht, dass ich gesammelten Geistes in der Richtung von oben nach unten Endlichkeits-bewußt verweile, querüber aber Unendlichkeits-bewusst. Infolgedessen weiß ich es auch, daß diese Welt sowohl endlich als auch unendlich ist.‘ Das, ihr Mönche, ist der dritte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren. Und zum vierten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren? Da ist, ihr Mönche, ein Büßer oder Brahmane Logiker und Erkenntnistheoretiker, der sagt dann auf Grund eigener, rein logisch erreichter, erkenntnistheoretisch gewonnener Einsicht so: Weder ist ja diese Welt endlich, noch aber ist sie unendlich. Und diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: >Endlich ist diese Welt, rings umgrenzt<, bei denen ist das eine falsche Rede. Und auch diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: >Unendlich ist diese Welt, unbegrenzt“ auch bei denen ist das eine falsche Rede. Und auch diejenigen Büßer und Brahmanen, die da sagen: >Endlich sowohl als auch unendlich ist diese Welt“ auch bei denen ist das eine falsche Rede. Weder ist ja diese Welt endlich, noch aber ist sie unendlich.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der vierte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren. Das, ihr Mönche, sind die Büßer und Brahmanen, die Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren nach vier Besonderheiten. Welche Büßer und Brahmanen auch immer, ihr Mönche, Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren, alle die tun es auf Grund dieser vier Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die sind schlüpfrig- verschwommen. Wenn sie über dieses oder jenes gefragt werden, so verfallen sie auf verschwommene Redensarten, auf verschwommene Windungen nach vier Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie das tun? Da versteht, ihr Mönche, irgendein Biißer oder Brahmane nicht wirklichkeitsgemäß das ist richtig‘; er versteht nicht wirklichkeitsgemäß das ist nichtrichtig‘. Dem kommt dann der Gedanke- Ich verstehe ja nicht wirklichkeitsgemäß >das ist richtig<; ich verstehe nicht wirklichkeitsgemäß >das ist nicht-richtig<. Wenn ich nun, wo ich doch weder für das Richtige noch für das Nicht-Richtige ein wirkliches Verständnis habe, entweder erklären wollte das ist richtig< oder erklären wollte >das ist nicht-richtig<, so würde das bei mir nur Sucht oder Gier oder Gehässigkeit oder Widerwillen ergeben. Inwieweit sich aber bei mir Sucht oder Gier oder Gehässigkeit oder Widerwillen ergeben würde, so würde das für mich etwas Falsches ergeben. Das, was für mich Falsches ergeben würde, das würde für mich Qual ergeben. Das, was für mich Qual ergeben würde, das würde für mich innere Schädigung ergeben.‘ Somit aus Furcht vor falscher Rede, aus Scheu vor falscher Rede erklärt ein solcher weder das ist recht‘, noch erklärt er das ist nicht recht‘. Und über dieses oder jenes gefragt, verfällt er auf verschwommene Redensarten, auf verschwommene Windungen: Das denke ich nicht. Daß es so ist, denke ich nicht. Daß es irgendwie anders ist, denke ich auch nicht. Daß es nicht so ist, denke ich auch nicht. Daß es nicht nicht so ist, denke ich auch nicht.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der erste Punkt, von dem ausgehend, auf den gestutzt einige Büßer und Brahmanen schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen. Und zum zweiten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen? Da versteht, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane nicht wirklichkeitsgemäß das ist richtig‘; er versteht nicht wirklichkeitsgemäß das ist nichtrichtig‘. Dem kommt dann der Gedanke: Ich verstehe nicht wirklichkeitsgemäß >das ist richtig<; ich verstehe nicht wirklichkeitsgemäß >das ist nicht-richtig<. Wenn ich nun, wo ich doch weder für das Richtige noch für das Nicht-Richtige ein wirkliches Verständnis habe, entweder erklären wollte das ist richtig< oder erklären wollte >das ist nicht-richtig<, so würde das bei mir nur Sucht oder Gier oder Gehässigkeit oder Widerwillen ergeben. Inwieweit sich aber bei mir Sucht oder Gier oder Gehässigkit oder Widerwillen ergeben würde, so würde das für mich ein Ergreifen der Außenwelt ergeben. Das, was für mich Ergreifen der Außenwelt ergeben würde, das würde für mich Qual ergeben. Das, was für mich Qual ergeben würde, das würde für mich innere Schädigung ergeben.‘ Somit aus Furcht vor Ergreifen der Außenwelt, aus Scheu vor Ergreifen der Außenwelt erklärt ein solcher weder das ist richtig‘, noch erklärt er das ist nicht-richtig‘. Und über dieses und jenes, gefragt, verfällt er auf verschwommene Redensarten, auf verschwommene Windungen: Das denke ich nicht. Daß es so ist, denke ich nicht. Daß es irgendwie anders ist, denke ich auch nicht. Daß es nicht so ist, denke ich auch nicht. Daß nicht nicht so ist, denke ich auch nicht.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der zweite Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen. Und zum dritten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen? Da versteht, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane nicht wirklichkeitsgemäß das ist richtig‘; er versteht nicht wirklichkeitsgemäß das ist nicht-richtig‘. Dem kommt dann der Gedanke: Ich verstehe nicht wirklichkeitsgemäß >das ist richtig<; ich verstehe nicht wirklichkeitsgemäß >das ist nicht-richtig<. Wenn ich nun, wo ich doch weder für das Richtige noch für das Nicht Richtige ein wirkliches Verständnis habe, entweder erklären wollte >das ist richtige oder erklären wollte das ist nicht-richtig - nun so gibt es ja Büßer und Brahmanen, kluge, scharfsinnige Leute, als Disputierer wie geschaffen, förmliche Haarspalter, Leute, die durch ihren Weisheitsgehalt im Dahinschreiten falsche Theorien sozusagen zerknicken; die wurden mich ausforschen, mir zusetzen, auf mich einstürmen. Und wenn die mich nun ausforschten, mir zusetzten, auf mich einstürmten, dann könnte ich diese nicht befriedigen. Wenn ich sie nicht befriedigen könnte, so würde das für mich Qual ergeben. Das, was für mich Qual ergeben würde, das würde für mich innere Schädigung ergeben.‘ Somit aus Furcht vor Ausforschung , aus Scheu vor Ausforschung erklärt ein solcher weder das ist richtig, noch, erklärt er das ist nicht-richtig‘. Und über dieses und jenes gefragt, verfällt er auf verschwommene Redensarten, auf verschwommene Windungen: Das denke ich nicht. Daß es so ist, denke ich nicht. Daß es irgendwie anders ist, denke ich auch nicht. Daß es nicht so ist, denke ich auch nicht. Daß es nicht nicht so ist, denke ich auch nicht.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der dritte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen. Und zum vierten, wovon gehen die verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen? Da ist, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane einfältig und beschränkt. Der in seiner Einfältigkeit und Beschränktheit, über dieses oder jenes gefragt, verfällt auf verschwommene Redensarten, auf verschwommene Windungen: Gibt es eine andere Welt? Wenn du mich so fragst, und wenn ich dächte: Es gibt eine andere Welt, so würde ich dir erwidern: Die gibt es. Aber so denke ich nicht. Ich denke nicht: Es ist so. Ich denke auch nicht: Es ist anders. Ich denke auch nicht: Es ist nicht so. Ich denke auch nicht: Es ist nicht nicht so. Wenn du mich fragst: Gibt es nicht eine andere Welt? Gibt es und gibt es nicht eine andere Welt? Gibt es weder noch gibt es nicht eine andere Welt? Wenn du mich fragst: Gibt es unmittelbar entstehende Wesen? Gibt es nicht unmittelbar entstehende Wesen? Gibt es und gibt es nicht unmittelbar entstehende Wesen? Gibt es weder noch gibt es nicht unmittelbar entstehende Wesen? Wenn du mich fragst: Gibt es Frucht und Lohn guter und böser Taten? Gibt es nicht Frucht und Lohn guter und böser Taten? Gibt es und gibt es nicht Frucht und Lohn guter und böser Taten? Gibt es weder noch gibt es nicht Frucht und Lohn guter und böser Taten? Wenn du mich fragst: Ist der Vollendete nach dem Tode? Ist der Vollendete nicht nach dem Tode? Ist der Vollendete, und ist er nicht nach dem Tode? Ist der Vollendete weder, noch ist er nicht nach dem Tode? - Ich sage: Wenn du mich so fragst und ich dächte, es wäre so, so würde ich dir dementsprechend antworten. Aber so denke ich nicht. Ich denke nicht: Es ist so. Ich denke auch nicht: Es ist anders. Ich denke auch nicht: Es ist nicht so. Ich denke auch nicht: Es ist nicht nicht so.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der vierte Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen. Das, ihr Mönche, sind die Büßer und Brahmanen, die schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen nach vier Besonderheiten. Welche Büßer und Brahmanen auch immer, ihr Mönche, das tun, alle die tun es auf Grund dieser vier Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen. Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die sind Anhänger der Urzeugung. Aus Urzeugung entstanden, lehren sie das Selbst sowohl wie die Weit nach zwei Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie Anhänger der Urzeugung sind und das Selbst sowohl wie die Welt als aus Urzeugung entstanden lehren? Es gibt, ihr Mönche, Götter, die heißen Unbewußt-Wesen‘. Mit dem Bewußtwerden fallen diese Götter aus jener Körperschaft. Das aber, ihr Mönche, ist ja möglich, daß eines dieser Wesen jener Körperschaft entfällt und zu dieser Welt hier gelangt. Hier in dieser Welt zieht es dann aus dem Haus in die Hauslosigkeit. Aus dem Haus in die Hauslosigkeit gezogen, erreicht es dann in hingebender Buße, in hingebendem Streben, in hingebender Vertiefung, in hingebendem Ernst, in hingebendem Sinnen eine derartige geistige Sammlung, daß es gesammelten Geistes an den Vorgang des Bewußtwerdens sich erinnert, an etwas außer diesem aber nicht sich erinnert. Das spricht dann so: Urzeugung-entstanden ist das Selbst sowohl wie die Welt. Und warum das? Ich bin ja vorher nicht dagewesen, und jetzt bin ich, der ich vorher nicht da war, zur Wesenheit gereift‘. Dieses, ihr Mönche, ist der erst Punkt, von dem ausgehend, auf den gestützt einige Büßer und Brahmanen Anhänger der Urzeugung sind und das Selbst sowohl wie die Welt als aus Urzeugung entstanden lehren. Und zum zweiten, wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie als Anhänger der Urzeugung das Selbst sowohl wie die Welt als aus Urzeugung entstanden lehren? Da ist, ihr Mönche, ein Büßer oder Brahmane Logiker. und Erkenntnisthegretiker, der spricht dann auf Grund eigener, rein logisch erreichter, erkenntnistheoretisch gewonnener Einsicht so: Urzeugung-entstanden ist das Selbst sowohl wie die Welt.‘ Dieses, ihr Mönche, ist der zweite Punkt, von dem ausgehend, auf den gestutzt einige Büßer und Brahmanen Anhänger der Urzeugung sind und das Selbst Selbst sowohl wie die Welt als aus Urzeugung entstanden lehren. Das, ihr Mönche, sind die Büßer und Brahmanen, die Anhänger der Urzeugung sind und das Selbst sowohl wie die Welt als aus Urzeugung entstanden lehren. Welche Büßer und Brahmanen auch immer, ihr Mönche, Anhänger der Urzeugung sind und das Selbst sowohl wie die Welt als aus Erzeugung entstanden lehren, alle die tun es auf Grund dieser zwei Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, über den Voranfang spekulieren, bezüglich des Voranfangs verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen auf Grund von achtzehn Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, über den Voranfang spekulieren, über den Voranfang verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen, die alle tun das auf Grund von diesen achtzehn Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht. Und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete Verkündigt als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die befassen sich mit der Zukunft, spekulieren über die Zukunft und tragen bezüglich der Zukunft verschiedenartige, hochtrabende Lehrsätze vor auf Grund von vierundvierzig Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stutzen sie sich, wenn sie sich mit der Zukunft befassen, über die Zukunft spekulieren und bezüglich der Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen auf Grund von vierundvierzig Besonderheiten? Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die glauben an ein bewußtes über den Tod hinaus‘. Als über den Tod hinaus bewußt lehren sie das Selbst auf Grund von sechzehn Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie an ein bewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus bewußt lehren auf Grund von sechzehn Besonderheiten? Formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode bewußt‘, so lehren sie es.
Nicht-formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode bewußt‘, so lehren sie es. Sowohl formhaft wie nicht-formhaft, weder formhaft noch nicht-formhaft; endlich, nicht-endlich, sowohl endlich wie nicht-endlich, weder endlich noch nicht-endlich; einfach-sinnig, vielfach-sinnig, begrenzt-sinnig, unbegrenzt-sinnig; einzig-freudvoll, einzig-leidvoll, freudvoll-leidvoll, freudvoll-leidlos ist das Selbst, heil, nach dem Tode bewußt‘, so lehren sie es. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein bewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus bewußt lehren auf Grund von sechzehn Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die an ein Bewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus bewußt lehren, die alle tun das auf Grund dieser sechzehn Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt; Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die glauben an ein unbewußtes über den Tod hinaus‘. Als über den Tod hinaus unbewußt lehren sie das Selbst au tun von acht Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie an ein unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und als über den Tod hinaus unbewußt das Selbst lehren auf Grund von acht Besonderheiten? Formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode unbewußt‘, so lehren sie es. Nidit-formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode unbewußt‘, so lehren sie es. Sowohl formhaft wie nicht-formhaft, weder formhaft noch nicht-formhaft; endlich, nicht-endlich, sowohl endlich wie nicht-endlich, weder endlich noch nicht-endlich ist das Selbst, heil, nach dem Tode unbewußt‘, so lehren sie es. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus unbewußt lehren auf Grund von acht Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die an ein unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und als über den Tod hinaus unbewußt das Selbst lehren, die alle tun das auf Grund dieser acht Besonderheiten oder auf Grund ‚einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündigt als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die glauben an ein weder- bewusst noch-unbewusst, über den Tod hinaus. Als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt ehren sie das Selbst auf Grund von acht Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie an ein weder-bewußt-noch-unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt lehren auf Grund von acht Besonderheiten? ,Formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode weder bewußt noch unbewußt‘, so lehren sie es. Nicht-formhaft ist das Selbst, heil, nach dem Tode weder bewußt noch unbewußt‘, so lehren sie es. Sowohl formhaft wie nicht-formhaft, weder formhaft noch nicht-formhaft; endlich, nichtendlich, sowohl endlich wie nicht-endlich, weder endlich noch nicht-endlich ist das Selbst, heil, nach dem Tode weder bewußt noch unbewußt‘, so lehren sie es. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmhnen, die an ein weder-bewußt-noch-unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt lehren auf Grund von acht Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die an ein weder-bewußt-noch-unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben und das Selbst als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt lehren, die alle tun es auf Grund dieser acht Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: ,Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbst erkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahrnanen, die sind Vernichtungsbekenner; des Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein lehren sie auf Grund von sieben Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmahnen aus, worauf stutzen sie sich, wenn sie Vernichtungsbekenner sind und des Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein lehren auf Grund von sieben Besonderheiten? Da hat, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane solche Meinung, solche Theorie: Wenn dieses Selbst, sage ich, das formhafte, vierelementige, von Vater und Mutter gezeugte, beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, so ist eben, sage ich, insofern dieses Selbst vollständig vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, ein himmlisches, formhafles, Sinnlichkeit-heimisch, ein wirklicher Speise-esser. Das kennst du nicht und siehst du nicht. Das kenne ich und sehe ich. Eben dieses Selbst, sage ich, wenn das beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, eben insofern, sage ich, ist dieses Selbst zusamt vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst, Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, ein himmlisches, formhaftes, Geist-gebildig, in allen Gliedern gegengliedig, mit den Ich-Funktionen versehen. Das kennst du nicht und siehst du nicht. Das kenne ich und sehe ich. Eben dieses Selbst, sage ich, wenn das beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, eben insofern, sage ich, ist. dieses Selbst zusamt vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, das durch vollständige Überwindung der Form-Wahrnehmungen, Vernichtung der Gegenstandswahrnehmungen, Nichtbeachtung der Vielheits-Wahrnehmungen zur Raumunendlichkeit - eben als Vorstellung >unendlicher Raum< - gelangt ist. Das kennst du nicht und siehst du nicht. Das kenne ich und sehe ich. Eben dieses Selbst, sage ich, wenn das beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, eben insofern, sage ich, ist dieses Selbst zusamt vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, das zur vollständigen Überwindung der Raumunendlichkeit zur Bewußtseinunendlichkeit eben als Vorstellung >unendliches Bewußtsein< - gelangt ist. Das kennst du nicht und siehst du nicht. Das kenne ich und sehe ich. Eben dieses Selbst, sage ich, wenn das beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, eben insofern, sage ich, ist dieses Selbst zusamt vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, das durch vollständige Überwindung der Bewußtseinunendlichkeit zur Nichtetwasheit - eben als Vorstellung >nicht ist da dringend etwas< - gelangt ist. Das kennst du nicht und siehst du nicht. Das kenne ich und sehe ich. Eben dieses Selbst sage ich, wenn das beim Zerfall des Körpers vernichtet wird, zerstört wird, nicht mehr da ist nach dem Tode, eben insofern, sage ich, ist dieses Selbst zusamt vernichtet.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern zusamt vernichtet. Es gibt, sage ich, ein anderes Selbst, das durch vollständige Überwindung der Nichtetwasheit zur Weder-Wahrnehmung-noch-Niditwahrnehmung - eben als Vorstellung >das ist das Stille, das ist das Hohe< - gelangt ist.‘ Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmanen, die Vernichtungsbekenner sind und die Vernichtung des Wesens, seine Zerstörung, sein Nichtmehrsein lehren auf Grund von sieben Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die Vernichtungsbekenner sind und des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein lehren, die alle tun es auf Grund dieser sieben Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das
aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Es gibt, ihr Mönche, einige Büßer und Brahmanen, die sind Bekenner des Gegenwart-Nibbanas, des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren sie auf Grund von fünf Besonderheiten. Wovon gehen diese verehrten Büßer und Brahmanen aus, worauf stützen sie sich, wenn sie Bekenner des Gegenwart-Nibbanas sind und des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren auf Grund von fünf Besonderheiten? Da hat, ihr Mönche, irgendein Büßer oder Brahmane diese Ansicht, diese Theorie: Wenn, sage ich, dieses Selbst im Besitz, im Genuß der fünf Lustvermögen weilt, insofern wahrlich, sage ich, ist dieses Selbst im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas.‘ So lehren einige des wirklichen ‚ Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du da sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas. Und warum das? Die Lüste, sage ich, sind vergänglich, leidvoll, dem Wandel unterworfen; durch deren Wechsel und Veränderung entstehen Kummer, Jammer, Leiden, Elend und Verzweiflung. Wenn, sage ich, dieses Selbst freigeworden von Lüsten, freigeworden von unguten Dingen, im Besitz der ersten Gedankenstufe, der mit Eindrücken und Erwägungen verbundenen, Einsamkeit-geborenen, freudvoll-beglückenden, weilt - insofern wahrlich, sage ich, ist dieses Selbst im Besitz des hörten Gegenwart-Nibbanas. So lehren einige des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du da sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas. Und warum das? Weil da eben beeindruckt und erwogen wird, auf Grund dessen gilt das als grob. Wenn, sage ich, dieses Selbst durch Zuruhekommen der Eindrücke und Erwägungen die innere Beruhigung, die geistige Einheitlichung, die Eindrucks- und Erwägungs-freie, Selbstvertiefung-geborene, freudvoll-beglückende zweite Gedankenstufe erreicht hat und in ihrem Besitz verweilt, insofern wahrlich, sage ich, ist dieses Selbst im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas.
‘ So lehren einige des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du da sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas. Und warum das? Weil da eben auf Freude ausgegangen wird, auf geistige Üppigkeit, auf Grund dessen gilt das als grob. Wenn, sage ich, dieses Selbst durch Freiwerden von der Sucht nach Freude gleichmütig verweilt, achtsam und besonnen, und körperlich das Glück empfindet, welches die Edlen nennen: gleichmütig, einsichtig, glücklich weilend<, und so im Besitz der dritten Gedankenstufe weilt - insofern, wahrlich, sage ich, ist dieses Selbst im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana. Zu dem spricht ein anderer so: Es gibt in der Tat, sage ich, dieses Selbst, von dem du da sprichst. Ich behaupte nicht, daß es das nicht gibt. Aber sicher nicht, sage ich, ist dieses Selbst insofern im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas. Und warum das? Weil da eben eine geistige Fülle herrscht - eben das Glücksgefühl - auf Grund dessen gilt das als grob. Wenn, sage ich, dieses Selbst durch das Fahrenlassen von Glück, durch das Fahrenlassen von Leid, eben durch das überwinden der früheren Befriedigung>. und Bekümmernisse im Besitz der leidfreien, glückfreien, in Gleichmut und Verinnerlichung geklärten vierten Gedankenstufe weilt - insofern, wahrlich, sage ich, ist dieses Selbst im Besitz des höchsten Gegenwart-Nibbanas.‘ So lehren einige des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana. Dieses, ihr Mönche, sind die Büßer und Brahmanen, die Bekenner des Gegenwart-Nibbanas sind und des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren nach fünf Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die Anhänger des Gegenwart-Nibbanas sind und des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren, alle die tun es auf Grund diesen fünf Besonderheiten, oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündet als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Biißer und Brahmanen, die sich mit der Zukunft befassen, über die Zukunft spekulieren, bezüglich der Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen auf Grund von vierundvierzig Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmanen, ihr Mönche, die sich mit der Zukunft befassen, über die Zukunft spekulieren, bezüglich der Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen die alle tun das auf Grund dieser vierundvierzig Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht, und an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der. Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündigt als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Dieses, ihr Mönche, sind diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, die sich mit der Zukunft befassen, die sich mit Voranfang und Zukunft befassen, die über Voranfang und Zukunft spekulieren und in Bezug auf Voranfang und Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen auf Grund von zweiundsechzig Besonderheiten. Und alle diejenigen Büßer und Brahmane, ihr Mönche, die sich mit dem Voranfang befassen, die sich mit der Zukunft befassen, die sich mit Voranfang und Zukunft befassen, die über Voranfang und Zukunft spekulieren und in Bezug auf Voranfang und Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen, die alle tun das auf Grund dieser zweiundsechzig Besonderheiten oder auf Grund einer von diesen. Etwas außerhalb hiervon gibt es nicht. Der Vollendete aber, ihr Mönche, der erkennt: Diese Standpunkte, so aufgefaßt, so behandelt, werden solche Richtung ergeben und zu solchem künftigen Zustand führen.‘ Das aber erkennt der Vollendete, und er erkennt, was darüber hinausgeht. Aber an diesem Erkennen hält er sich nicht, und weil er sich nicht daran hält, geht ihm eben aus sich selber heraus die Ruhe auf, und der Gefühle Entstehen und Vergehen, ihre Lust und ihr Leid und das Entrinnen, das erkennt er wirklichkeitsgemäß, und haftlos befreit, ihr Mönche, ist der Vollendete. Dieses, ihr Mönche, sind die Dinge, die tiefen, schwer zu schauenden, schwer zu erkennenden, stillen, hohen, nicht durch Grübeln erreichbaren, feinen, Weisen verständlichen, die der Vollendete verkündigt als selbsterkannt und verwirklicht, auf Grund deren dem Vollendeten wirklichkeitsgemäß das Lob mit Recht in Worten gesprochen werden könnte. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als ewig lehren nach vier Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, unruhige Erregung, Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr
Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die teils -Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren nach vier Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung, Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlidikeit der Welt lehren nach vier Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die schlüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen nach vier Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Anhänger der Urzeugung sind, als aus Urzeugung entstanden das Selbst sowohl wie die Welt lehren nach zwei Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, über den Voranfang spekulieren, bezüglich des Voranfangs verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen auf Grund von achtzehn Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein bewußtes über den Tod hinaus‘ glauben, als über den Tod hinaus bewußt das Selbst lehren nach sechzehn Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein unbewusstes über den Tod hinaus‘ glauben, als über den Tod hinaus unbewußt das Selbst lehren nach acht Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein weder-bewußt-noch-unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben, als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt das Selbst lehren nach acht Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Vernichtungsbekenner sind, des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein lehren nach sieben Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Bekenner des Gegenwart-Nibbanas sind, des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren nach fünf Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit der Zukunft befassen, über die Zukunft spekulieren, bezüglich der Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen nach vierundzwanzig Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, die sich mit der Zukunft befassen, die sich mit Voranfang und Zukunft befassen, die über Voranfang und Zukunft spekulieren, in Bezug auf Voranfang und Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen nach zweiundsechzig Besonderheiten, das ist bei diesen verehrten Büßern und Brahmanen lediglich ein Mangel an Erkenntnis, ein Mangel an Einsicht, Gefühlssache, unruhige Erregung Lebensdurst-Verleiteter. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahnen, die Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als ewig lehren nach ‚vier Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die teils Ewigkeitsbekenner, teils Nicht-Ewigkeitsbekenner sind und das Selbst sowohl wie die Welt als teils ewig, als teils nicht-ewig lehren nach vier Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen die Endlichkeiter bzw. Unendlichkeiter sind und Endlichkeit bzw. Unendlichkeit der Welt lehren nach vier Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die schüpfrig-verschwommen sind und, über dieses oder jenes gefragt, auf verschwommene Redensarten verfallen, auf verschwommene Windungen nach vier Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Anhänger der Urzeugung sind, als aus Urzeugung entstanden das Selbst sowohl wie die Welt lehren nach zwei Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit dem Voranfang befassen, über den Voranfang spekulieren, bezüglich des Voranfangs verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen nach achtzehn Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein bewußtes über den Tod hinaus‘ glauben, als aber den Tod hinaus bewußt das Selbst lehren nach sechzehn Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben, als über den Tod hinaus unbewußt das Selbst lehren nach acht Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die an ein weder-bewusst noch-unbewußtes über den Tod hinaus‘ glauben, als über den Tod hinaus weder bewußt noch unbewußt das Selbst lehren nach acht Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Vernichtungsbekenner sind, des wirklichen Wesens Vernichtung, Zerstörung, Nichtmehrsein lehren nach sieben Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die Bekenner des Gegenwart-Nibbanas sind, des wirklichen Wesens höchstes Gegenwart-Nibbana lehren nach fünf Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung. Und nun, ihr Mönche, diejenigen Büßer und Brahmanen, die sich mit der Zukunft befassen, über die Zukunft spekulieren, bezüglich der Zukunft verschiedenartige hochtrabende Lehrsätze vortragen nach vierundvierzig Besonderheiten - das ist nur möglich mittels Sinnesberührung.