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Klimakatastrophe oder nicht?
© 2002 Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 5/2002
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Entwarnung oder nicht?
Wie groß ist der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf das globale Klima wirklich?
Werden uns hier wieder einmal Märchen aufgetischt, um ein Schreckensszenarium aufbauen zu können?
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In Wirklichkeit ging es in der Sendung jedoch um den Treibhauseffekt und seine Folgen. Wie von SPIEGEL-TV bekannt, war die Sendung hervorragend recherchiert und zeigte nicht nur die allseits gewohnte Angst machende These einer durch die Auswirkungen des Treibhausgases CO2 unbewohnbar gemachten Erde. Zahlreiche, auch kontroverse, Wissenschaftler kamen zu Wort. Es wurden riesige Computeranlagen gezeigt, mit denen Klimaprognosen erstellt werden, oder Anlagen, in denen praktisch erprobt wird, wie sich Pflanzen unter erhöhtem CO2 verhalten.
Das für den vom Katastrophen-Szenarium-verwöhnten Zuschauer verblüffende Ergebnis dieser Sendung bestand darin, dass es zwar eine ganze Reihe von seriösen Untersuchungen gibt, jedoch die prognostizierten Schreckensszenarien allesamt nur wenige Möglichkeiten von vielen sind, die absolut nicht zwingend eintreten müssen. So bestand auch der Tenor der Aussagen darin, dass es sich nur um Hochrechnungen handelt, bei denen längst nicht alle Faktoren berücksichtigt werden können. Die Klima-Zukunft kann auch ganz anders verlaufen, als es heute allgemein favorisiert wird! Das geben sogar hartnäckige Verfechter der Theorie des kommenden Chaos zu. Und noch mehr: Die Wahrscheinlichkeit einer Umweltkatastrophe durch hausgemachte CO2-Abgase ist verschwindend gering!
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Durch einen einzigen Vulkanausbruch kann mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen werden, als die gesamte menschliche CO2-Produktion eines Jahres ausmacht. Und Vulkanausbrüche sind auf der Erde keine Seltenheit.
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Eine feststehende Tatsache ist, dass Pflanzen unter einem erhöhten Kohlendioxid-Einfluss wesentlich schneller, größer und stärker wachsen, weil - und auch das kann keiner der Klimaforscher bestreiten - es nun einmal das wirkungsvollste und effektivste natürliche Pflanzendüngemittel ist. Beispielsweise pumpen heute schon Gärtner fünfmal so viel CO2, wie in der Atmosphäre enthalten ist, für besseren Pflanzenwuchs in ihre Treibhäuser. Übertragen auf die Natur würde das bedeuten, dass bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre bei gleichzeitiger Rückbildung der Wüsten-, Steppen- und Ödlandregionen die Pflanzendecke der Erde dichter wird. Die Pflanzen werden nicht nur stärker, sondern auch kräftiger, widerstandsfähiger und gesünder. Brach liegendes Land könnte wieder urbar gemacht werden. Dieser Effekt ist heute schon in Ansätzen erkennbar. Die Ernährungslage der Menschheit würde sich bei einem CO2-Anstieg drastisch verbessern, weil es mehr Anbauflächen gäbe, auf denen schneller bessere und kräftigere Pflanzen wachsen und gedeihen würden. Hinzu käme, dass diese erhöhte Pflanzendichte wiederum einen höheren CO2-Gehalt aus der Atmosphäre abbauen und gleichzeitig mehr Sauerstoff produzieren würde.
Dass Kohlendioxid zu einem erhöhten Pflanzenwachstum führt, kann in der Praxis beispielsweise an den Autobahnen beobachtet werden, was ich schon vor Jahren erläuterte. Die Autobahnmeistereien sind gezwungen, wachstumshemmende Mittel zu versprühen, um einigermaßen die Kontrolle über das durch die Autoabgase gesteigerte Pflanzenwachstum zu behalten, obwohl diese in jedem Winter eine ausgiebige schädliche Salzdusche abbekommen.
Im Vergleich zur heutigen Klimalage zeigt die irdische Vergangenheit im späten Mittelalter eine sogenannte kleine Eiszeit, in der die irdischen Durchschnittstemperaturen niedriger als heute lagen und der CO2-Gehalt extrem niedrig war. Die durchschnittlich tiefsten Temperaturen lagen in der Zeit zwischen etwa 1300 und 1850. Der Winter 1883/84 war u.a. in England der kälteste seit der letzten Eiszeitperiode vor etwa zehntausend Jahren. Die bekannten dokumentierten Folgen dieser Kälteperiode waren Missernten und Hungersnöte auf Grund eines drastischen Rückganges an Anbaumöglichkeiten für Nutzpflanzen. Seit dieser „kleinen Eiszeit“ scheint sich das Landklima auf der Nordhalbkugel der Erde bis 1940 allmählich wieder erholt zu haben, allerdings waren die Temperaturen zwischen 1950 und 1974 wieder rückläufig, während es seither langsam wieder wärmer wird. Die Durchschnittstemperaturen der letzten dreitausend Jahre sind bisher jedoch noch nicht wieder erreicht worden.
Vor sechstausend Jahren, in einer Blütezeit der Menschheit, war es durchschnittlich zwei Grad wärmer, so dass bis in den hohen Norden Wein angebaut werden konnte. Grönland war völlig eisfrei und wurde als „Grünland“ besiedelt. Den Menschen ging es bei reichlichen Ernten gut.
Eine Reduzierung des atmosphärischen Kohlendioxid-Gehaltes um etwa die Hälfte des jetzigen Wertes würde größte Ernährungsprobleme mit sich bringen, wie es in der letzten Kleinen Eiszeit der Fall war. Eine Reduzierung gegen Null würde sogar zu einem Absterben der gesamten Pflanzenwelt führen - und damit natürlich auch der Tier- und Menschenwelt. Daran kann man erkennen, wie subtil die Natur auf verschiedene Schwankungen reagiert. Es ist eine einfache Tatsache: Ohne Kohlendioxid keine Pflanzen und Tiere.
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In den USA werden von William H. Schlesinger (Duke-Universität) in Großversuchen Waldgebiete künstlich mit Kohlendioxid begast, um die Auswirkungen auf die Pflanzen zu beobachten. Dabei wird über Türme das CO2 in den Wald gepumpt.
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Untersuchungen und Rückrechnungen haben ergeben, dass wir derzeit den höchsten CO2-Gehalt seit etwa vierhunderttausend Jahren haben sollen. Dass dieser Anstieg von den Klimaforschern unserer Technologie mit ihren industriellen Abgasen sowie u.a. den Autoabgasen zugeschrieben wird, ist für uns nicht neu, wenn diese Rechnung auch falsch ist. Die statistische Kurve zeigt tatsächlich seit Beginn der technischen Entwicklung seit etwa zweihundert Jahren einen kontinuierlichen Anstieg des Kohlendioxidanteils unserer Atmosphäre, der sich in den letzten Jahrzehnten noch beschleunigt hat, und dessen Kurve scheinbar mit dem Anstieg der Technisierung parallel zu verlaufen scheint. Diese Parallel-Entwicklung der beiden zueinander passenden Größen ist es wohl auch, die den Glauben erzeugt hat, die zusätzliche Kohlendioxidmenge ginge auf den Menschen zurück.
Die Klimaforscher lehnen es ab, hier von normalen natürlichen Schwankungen im CO2-Gehalt zu reden, da der Anstieg in den letzten Jahrzehnten zu hoch für eine normale Schwankung sei. Es ist ja auch naheliegend, einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der industriellen Produktion und dem CO2-Anstieg erkennen zu wollen. Diese Parallelität muss jedoch nicht zwangsläufig einen Zusammenhang besitzen! Wie wir es von Statistiken kennen, kann es durchaus sein, dass hier „Äpfel“ mit „Birnen“ verglichen werden, weil sie zufällig in der selben Schüssel liegen. Dieser unzulässige Vergleich muss nicht einmal vorsätzlich vorgenommen worden sein.
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Teile der Begasungsanlage, mit deren Hilfe die Bäume mit Kohlendioxid begast werden.
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Interessant wären natürlich Vergleichsmöglichkeiten, die sich nicht nur auf vierhunderttausend Jahre erstrecken, sondern weiter in die Vergangenheit zurück gehen. Es scheint jedoch kaum möglich zu sein, dabei noch einigermaßen realistische Daten zu erhalten. Selbstverständlich darf man nicht vergessen - doch die meisten Klimaforscher vernachlässigen diese Fakten leider -, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre, der als Hauptverursacher einer kommenden Klimakatastrophe gilt, nur 0,03 % der irdischen Luftzusammensetzung ausmacht, also noch nicht einmal ein Prozent! Und von dieser winzigen Gasmenge werden nach heutigem Wissen nur rund 5 % (fünf Prozent!) durch menschliche Aktivitäten erzeugt. Man sollte sich vor Augen halten, welch unwahrscheinlich kleine Menge fünf Prozent von 0,03 % sind!
Die restlichen 95 % der 0,03 % des CO2-Gehaltes setzen sich ausschließlich aus natürlichen Verbrennungsrückständen zusammen, die von Vulkanen, Waldbränden usw. usw. stammen. Ein einziger aktiver Vulkan bläst mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre, als die gesamte durch menschliche Industrie erzeugte Menge. Ein einziger Flächenwaldbrand, wie sie in letzter Zeit beispielsweise in den USA, Australien oder auch in Frankreich relativ häufig vorkamen, erzeugt mehr CO2 als die gesamte menschliche CO2-Produktion eines ganzen Jahres. Wenn man diese Faktoren berücksichtigt, was bei den Klimaforschern leider meist nicht der Fall ist, dann muss man sich zwangsläufig sagen, dass bei dem uns immer wieder vorgehaltenen Angst machenden Klima-Szenarium offensichtlich an der falschen Stelle geforscht wird. Denn eines ist sicher: Die Klimageschichte kennt bisher keine einzige Welterwärmungskatastrophe, obwohl die Durchschnittstemperaturen in den letzten dreitausend Jahren oft viel höher lagen als heute.
Nicht unsere Industrie und die Autofahrer sollten verteufelt werden, obwohl es durchaus sinnvoll ist, wenn die Menschheit möglichst wenig Abfallprodukte, gleich welcher Art, produziert. Die menschlichen Anstrengungen sollten darauf gelenkt werden, zukünftig beispielsweise Flächenwaldbrände vermeiden zu helfen. Ein Jahr ohne jeden Flächenwaldbrand auf unserem Planeten würde wahrscheinlich den Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre um ein Vielfaches mehr absenken als irgendwelche Abgasfilter. Damit wäre jedoch immer noch nicht geklärt, durch was die Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, obwohl es eigentlich auf der Hand liegt. Unsere Sonne ist der Verursacher. Sie strahlt nicht etwa gleichmäßig, sondern sie flackert ganz ähnlich wie ein Feuer. Schon während der mittelalterlichen Kälteperiode stellte man fest, dass die Anzahl der Sonnenflecken mit dem Anstieg oder Rückgang der irdischen Temperaturen zusammenhing. Je mehr Sonnenflecken, um so wärmer wurde es auf der Erde. Zwischen 1645 und 1715, im sogenannten Maunder-Minimum, war es besonders kalt. Dabei stellte man fest, dass die Sonne im Unterschied zu sonst überhaupt keine Flecken aufwies. Seit 1749 beobachtet man die Sonnenflecken gewissenhaft, so dass man heute weiß, dass es regelmäßige Schwankungen zwischen vielen und wenigen Sonnenflecken gibt. Diese Sonnenfleckenzyklen dauern zwischen sieben und siebzehn Jahren und sind im Durchschnitt elf Jahre lang. Wird die Sonne aktiv, was aufgrund vermehrt auftretender Sonnenflecken erkennbar ist, so wird der sogenannte Sonnenwind - eine hochenergetische Strahlung - und mit ihm das Magnetfeld der Erde stärker. Dieses schirmt wiederum mehr kosmische Strahlung von der Erde ab. Der Sonnenwind ist eine hochenergetische Strahlung, die recht nachdrücklich auf die Erdatmosphäre einwirkt. Er induziert das unterschiedlich starke Magnetfeld um die Erde und kann manchmal sogar Kompassnadeln scheinbar unkontrolliert ausschlagen lassen. Andere Bestandteile des Sonnenwindes verändern die chemische Zusammensetzung und Leitfähigkeit der oberen Atmosphäre. Dadurch kann nicht nur der UKW-Empfang gestört werden, sondern auch die Häufigkeit von Gewittern sowie das Auftreten von Polarlichtern werden beeinflusst.
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Die unter einem erhöhten Kohlendioxidgehalt wachsenden Bäume werden ständig kontrolliert. Nach nur zwei Jahren konnte eine Steigerung der Wachstumsrate um 25 % festgestellt werden.
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Der Einfluss der Sonne auf die irdischen Klimaschwankungen war in den siebziger Jahren allgemein bekannt. Deshalb ist es schon verwunderlich, dass man mit der Treibhausgashypothese auf eine viel windigere Erklärung zurück griff, zumal diese These schon aus dem Grund fragwürdig ist, weil sie nur mit zweifelhaften Tricks erklären konnte, warum in den Jahren zwischen 1950 und 1974 eine allgemeine Abkühlung gemessen wurde, obwohl in dieser Zeit besonders viele industrielle Treibhausgase in die Atmosphäre gelangten.
Falls es seit dem Beginn der industriellen Revolution wirklich so etwas wie einen zusätzlichen Treibhauseffekt gegeben hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, dass das zusätzlich gemessene CO2 nicht auf die zusätzlich produzierten Abgase zurück geht, sondern eine natürliche Folge der globalen Erwärmung darstellt. Wasser bindet Kohlendioxid, wie jeder an einer Flasche Limonade sehen kann. Je mehr sich Wasser erwärmt, um so weniger CO2 kann es binden, es setzt dieses Gas also wieder frei. Allein der sogenannte El Niño setzt in Südamerika ebenso viel CO2 frei wie die gesamte menschliche Produktion eines ganzen Jahres. Das heißt: wenn sich die Ozeane nur wenig erwärmen, werden ungeheuer große Mengen von CO2 freigesetzt und der Wasserdampfanteil in der Atmosphäre steigt an. Wolken schirmen jedoch vor Sonnenstrahlung ab, so dass wiederum ein Wärmeausgleich entsteht.
Die sogenannten Kyoto-Protokolle, wonach alle Staaten der Welt mit mehr oder weniger Gewalt dazu gezwungen werden sollen, „freiwillig“ ihre Emissionen von „Treibhausgasen“ zu drosseln, basieren auf sogenannten Klimamodellen, die nicht überein stimmen und deren wissenschaftlicher Nachweis jedoch bisher noch aussteht. Der bisher mögliche Nachweis, also tatsächliche Temperaturmessungen vor Ort, lassen im Gegenteil keinen durch menschlichen Einfluss verursachten Erwärmungstrend erkennen. Nach Satelliten-Messungen ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde in den letzten beiden Jahrzehnten mit dem höchsten CO2-Gehalt sogar etwas zurück gegangen. Demgemäß zeigen die Klimamodelle, die eine „Klimakatastrophe“ androhen, wesentliche Ungereimtheiten. Nach diesen Modellen soll als Folge vermehrter Treibhausgase ein deutlicher Temperaturanstieg in der Atmosphäre erfolgen, der zu Überschwemmungen, Stürmen und anderen katastrophalen Wetterveränderungen führen soll. Diese Veränderungen sollen so gefährlich sein, dass der Einsatz fossiler Energieträger und bestimmte Technologien drastisch eingeschränkt werden müsse. Demgemäß wird heute jedes größere Unwetter, jeder Sturm und jede Überschwemmung der angeblichen Klimaerwärmung zugeschoben, obwohl diese zumindest in den letzten Jahrzehnten messtechnisch nachgewisen gar nicht stattgefunden hat. Die Behauptung, eine Klimaerwärmung würde zu heftigeren und häufigeren Hurrikanen und Unwettern führen, klingt zwar für einen Unbeteiligten nachvollziehbar, ist jedoch definitiv falsch! Die Statistiken sagen etwas ganz anderes aus: beides hat im Laufe der Erwärmung in diesem Jahrhundert abgenommen, genauso wie es die geschichtlichen Wetterbeobachtungen seit der Kleinen Eiszeit bestätigen. Obwohl der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution angestiegen ist, kann kein Zusammenhang zu einer wie auch immer gearteten Erwärmung der Erdoberfläche hergestellt werden. Die Kurve der Durchschnittstemperatur auf der Nordhalbkugel seit der Kleinen Eiszeit folgt jedoch exakt der Kurve der durchschnittlichen elfjährigen Sonnenzyklen.
Im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt wird immer von einer durchschnittlichen Erwärmung um 0,5° C im 20. Jahrhundert geredet. Der Knackpunkt ist aber, dass 82 % der Kohlendioxidzunahme erst nach diesem Temperaturanstieg erfolgte, also gar nicht an der Erwärmung schuld sein kann! Hinzu kommt, dass die Angaben über den Temperaturanstieg auf unvollständigen regionalen Temperaturmessungen basieren, die mit Computerprogrammen hochgerechnet wurden. Wenn man diesen Rechenprogrammen umfassende Messergebnisse zugrunde legt, verändern sich die Ergebnisse deutlich zu Ungunsten des angeblichen Treibhauseffektes. Legt man die besten derzeit verfügbaren Messdaten zugrunde, so zeigt sich kein Erwärmungstrend, der von den auch bisher schon üblichen Temperaturschwankungen abweicht!
Der Einsatz von Kohle, Öl und Erdgas durch den Menschen hat die Atmosphäre bisher nicht messbar aufgewärmt. Dies ist auch in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten. Das dabei freigesetzte CO2 beschleunigt allerdings den Pflanzenwuchs und erlaubt Pflanzen, mit weniger Wasser auszukommen. Dabei wird auch das Tierleben, das vom Pflanzenwuchs abhängig ist, gefördert. Steigende Ernteerträge helfen die Gesundheit, die Lebenserwartung, den Wohlstand und die Produktivität aller Menschen anzuheben. Unsere Kinder werden sich auf der Erde an mehr Tierleben und Pflanzenwuchs erfreuen können, als uns das heute möglich ist. Und das alles nur aufgrund eines winzigen Bestandteils unserer Atmosphäre, dessen Vermehrung von den verantwortlichen Politikern verteufelt wird.
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