Was ich am Christentum nicht verstehe, warum sie so auf der Angst und auf der Sünde rumreitet. Wenn ich Angst habe, ducke ich mich, oder laufe davon. Aber aus Angst mich einem Gott zu nähern, erscheint mir als widersinnig. Immer liest man, das man sich einem Gott auch aus Gier nähern kann. Ich möchte ja gar nicht auf der Jungfrauen-Metapher rumreiten, gut, ich persönliche habe bei dem Wort Paradies andere Präferenzen, aber Geld, Macht oder eben Vergnügen, aber aus eigener Anschauung mache ich als Jungfrau nur bedingt Vergnügen, sind scheinbar auch Gründe, sich einem Gott zu nähern. Da man sich ja dann so seinen eigenen Gott schnitzt, weiss nicht, ob das den Menschen wirklich so passen würde. Wie es auch sei, man reduziert Gott auf ein Mittel "um zu" oder "um eben nicht", und für mich persönlich finde ich das schade, weil ich für mich denke, Gott sollte mehr drauf haben.