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Karte VI - Die Liebenden


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Karte VI - Die Liebenden
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Balder
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Karte VI - Die Liebenden

Karte VI - Die Liebenden



Diese Karte ist strukturiert wie Karte 5:
der Engel auf dem Platz des H., Mann und Frau wie die 2 Gestalten, 2 Bäume hinter den menschen nehmen die Stelle der 2 Säulen ein

Menschen sind nackt => es geht um den Mensch in seiner Totalität, also dem Menschen an sich

Adam und Eva im Paradies, Nackheit, Schlange, der Baum, Frucht, und der Engel

diese Interpretation weicht von der klassischen Auslegung der 6. Karte anderer Tarots ab, wo sich ein Jüngling zwischen 2 Frauen entscheiden muss, der Mutter und der Geliebten.

Dieses Bild ist schichtartig aufgebaut, zuerst die strahlende Sonne (Licht, Wärme, Zuversicht, Freude), dann die Gestalt des Engels, unter dem sich eine Wolkenschicht ausbreitet, und dann zu unterst ist die Erde mit dem Berg und den beiden menschlichen Gestalten vor den 2 Bäumen

Bäume habenverschiedene Gestalt und Größe, wohl Baum des Lebens (Adam) und der Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen (Eva), nur echt mit Schlange

12 Blätter beim Baum des Lebens, wie schon mal im Diadem der Herrscherin, mit dem Bezug zum Tierkreis, und dieser Baum steht hinter dem Manne: die Erkenntnis dessen, was der Baum des Lebens beinhaltet mit den magischen Waffen vollbracht werden soll

Baum der Erkenntnis ist der Frau zugeordnet. Erkenntnis ist verbunden mit kennenlernen, beurteilen, abwägen, beschließen, etwas als richtig und gut erkennen und es zu akzeptieren, oder als falsch und unrecht zurückzuweisen,

für eine Erkenntnis benötigt man Erfahrung, und die gewinnt der Mensch durch, das was ihm seine 5 Sinne erschließen: Auge, Ohr, Nase, Tasten der Hände und der Geschmack des Mundes

=> Früchte des Baumes sind identisch mit den 5 Sinnen des Menschen, obwohl es leider nur 4 Früchte sind, also müssen wir die 5. Frucht suchen.

Wenn wir uns die Geschichte mal ansehen, wurde ja eine Frucht von den beiden verspeist. Also zeigt das Bild die Situation nach dem Sündenfall

3 Säulen: 2 Menschen und der Berg mit dem Engel, mit einer weiblichen Links, mit einer männlichen rechts und einer mittleren Säule, Kether ist dann als Sonne dargestellt.

was bewirkt diese Erkenntnis, er erkennt das Gesetz der Polarität, als Grundsatz der göttlichen Schöpfungsordnung. Der Mensch erkennt dieses Gesetz nicht nur im Außen, sondern als Kräftespiel von Anziehung und Abstossung im Innen. Der Mensch erkennt sich als polar, männlich und weiblich, er erkennt nicht nur das Neue, das er gewonnen, sondern auch das Alte was er verloren hat, nämlich die Geborgenheit, die Unbewußtheit. Nach dem Genuß ist der erste Impuls das Geschehen wieder ungeschehen, nicht sichtbar zu machen. Die Menschen versuchen ihre Geschlechtsmerkmale, die Kennzeichen der Polarität zu verbergen, durch diese Unsichtbarmachung das Geschehene ungeschehen zu machen.
Ein Mensch kann sich noch so viel umhängen, es nützt ihm alles nichts, solange er weiß, das unter den ganzen Verhüllungsgeschichten diese unterschiedlichen Polaritäten vorhanden sind,
der Mensch wird sich auf einmal bewußt, das er sich nicht mehr in dem von Gott eingesetzen Kräftespiel einzuordnen. Er ist fähig, verändernd in diesem Kräftespiel einzuwirken, somit hat die Schlange nicht gelogen, denn in dieser Beziehung ist der Mensch wirklich zu einem Gott geworden, zu einem Geschöpf, das die Fähigkeiten hat, Einfluß auf diesen polaren Kräftestrom zu nehmen, in je nach Gustus auf die eine oder andere Seite zu verlagern

So ist er aber auf einmal, für seine Veränderungen verantwortlich, dieser Verantwortung kann er sich nicht entziehen, nicht einmal durch das Nichtstun, denn auch in diesem Fall muss er Rechenschaft darüber ablegen. Seit diesem Moment, gibt es nicht mehr im Leben, keinen Augenblick mehr, in dem er nicht der Frage gegenübersteht, warum er handelt, warum er so handelt, und wenn er handelt, warum er es so und nicht anders anstellt. So muß der Mensch in jeder Sekunde seines Lebens eine Entscheidung treffen.

Das große Problem ist aber, zu sein wie Gott bedeutet nicht, Gott zu sein. So bedeutet die Fertigkeit des Menschen, Einfluß auf das polare Kräftespiel zu haben nicht, das er es auch mit Souveränität tun kann. Ein unbewußter Mensch kann sich getrost an die kosmischen Gesetzmäßigkeiten anpassen, damit ist er wie Tiere oder Pflanzen, die ohne dieses menschliche Bewußtsein nichts anderes tun, als die kosmische Schöpfungsordnung zu erfüllen. Durch das Erlangen des Bewußtseins, wird der Mensch mit seiner eigenen Unzulänglichkeit konfrontiert. Das Eingreifen des Menschen kann zu ganz erheblichen Störungen im kosmischen Gleichgewicht führen, vor allem in seinem eigenen Mikrokosmos des engeren menschlichen Lebens.

Durch den Sündenfall hat der Mensch seine unbewußte natürliche Balance verloren, und ist von da an gezwungen, ständig mit den menschlichen Kräften dieses Gleichgewicht wiederherzustellen

Durch den Sündenfall ist er zu einem eigenen Pol geworden, er ist zwar Natur, Teil der Natur, doch sieht er sich, in gewisser Seite, außerhalb dieser Natur mit der Möglichkeit, sich in Gegensatz, ja sogar in Widerspruch zu dieser Natur zu stellen

Berg als Symbol des Sitzes der Götter, also der Verbindung des Menschlichen zum Göttlichen, moses auf dem Berg Sinai, Olymp. Durch den Sündenfall ist Gott nicht mehr auf der gleichen Ebene wie im Paradies, sondern er wird vom Menschen nun als ein Oberes, als etwas Erhöhtes empfunden, zu dem der Mensch, da er nicht fliegen kann, den natürlichen Kontakt verloren hat. Es ist eine ziemliche Anstrengung (Bergbesteigung) erforderlich, um mit Gott oder dem Göttlichen wieder in Berührung zu kommen.

Berge empfangen als erste Licht und als Letzte

nach dem Sündenfall, muß die Verbindung zu Gott neu geordnet werden, neue Regeln kommen, zwischen dem Engel und den Menschen schiebt sich eine Wolke. Eine Wolke, die ja auch in der Natur das Licht der Sonne verdeckt, wird so zum Symbol der Verschleierung der Verhüllung

Der Mensch hat die Erkenntnis des Guten und des Bösen gewonnen, aber gleichzeitig die direkte Erkenntnis Gottes verloren

Wolke ist verdampftes Wsser, also die Verbindung von Luft und Wasser, durch den Prozess des Verdampfens hat sich das Wasser wohl von seiner Schwere und der Erde befreien können, gleichzeitig ist es undurchlässig für dsa Licht des Feuers, dem Licht der Sonne geworden. Irgendwann wird sich dieses zu Luft gewordene Wasser wieder verdichten und als Wasser, als Regen zur Erde zurückkehren

Engel:

Raphael--------------Osten-------------Luft
Michael---------------Süden------------Feuer
Gabriel---------------Westen-----------Wasser
Auriel:----------------Norden-----------Erde


Engel auf dem Bild ist der Erzengel Raphael, der im Osten steht, aus dem das Licht kommt, ist der erste Erzengel, der dem Meschen auf den Gang durch den Tarot.
dieser Engel steht nun, wie auch die Wolke zwischen dem direkten Schein des Lichts, jeder Mensch der die Erleuchtung sucht, begegnet dem Erzengel und in ihm dem Element Luft, dem Element des Geistes, des Verstandes, des Intellekts

Bild VI ist seine Geburt in die Welt

Blick der 2 weist in verscheidene Richtungen, der Frau gelingt es einen winzigen Blick auf das zu tun, was über den Wolken liegt. Der Mann sieht die Frau an. So erkennt er die Frau als anderen Pol seiner selbst, so erkennt er auch das, was über den Wolken liegt. Spiegeln in den Augen. Sieh es durch meine Augen.

zu lieben, das ist der geheime und tiefste Sinn dieses 6. Bildes


Was bedeuten die Liebenden nun im Hinblick auf die Deutung?


Allgemein:
Diese Karte verbindet 2 Themen miteinander. Zum einen geht es um die Liebeserfahrung, zum anderen geht es um eine bewußte Entscheidung, den alten Lebensrahmen zu verlassen. Sie kann auf eine notwendige Entscheidung hinweisen, die wenig oder gar nichts mit Liebe zu tun hat. In solchen Fällen weist sie daraufhin, das wir aus vollem Herzen entscheiden sollen, ohne Groll, ohne Hintergedanken, ja auch ohne Hintertürchen. In jedem Fall steht sie für ein großes, vorbehaltloses "Ja".

Beruf:
Sie zeigt, das wir unter Berücksichtigung und Abwägen aller uns bekannten Fakten zu einer klaren unmissverständlichen Entscheidung kommen sollen, die für unser weiteres Verhalten bestimmend und richtungsweisend ist. Das kann unsere berufliche Ausrichtung verändern, es kann sich um eine neue Stele handeln, oder das wir uns endlich für ein bestimmtes Projekt entscheiden. Das muss nicht immer was Neues sein. Es genügt schon, wenn wir uns vorbehaltlos zu unserem jetzigen Beruf bekennen, ohne weitere innere Vorbehalte.

Beziehung:
Diese Karte steht für die große Liebe, die uns zutiefst berührt und durchfließt. Sie kann auf eine neue Verbindung hinweisen, oder bedeuten, das wir unser großes Glück in der bestehenden Partnerschaft finden. Es geht darum, das wir uns diese Quelle der beglückenden Erfahrung nur dann erschließen, wenn wir uns freiwillig beschränken, und von Herzen bejahen, diesen Weg mit diesem anderen Menschen zu gehen. Klar würde das jeder tun, wenn der Märchenprinz vorbei radelt, nur, geht es hier darum, den Selbstbetrug zu beenden und zu erkennen, das diese Traumfigur in unserem Partner steckt, die darauf wartet, endlich entdeckt zu werden. Eines ist ganz sicher, es ist deine Entscheidung.

Bewußtsein:
Wir erlangen dieses überwältigende Gefühl nur, wenn wir uns selbst beschränken und uns zu der getroffenen Wahl rückhaltslos bekennen. Das Glück liegt nicht im Multiple choice, also dem möglichst viele Optionen offen halten, sondern darin, eine Entscheidung des Herzens zu treffen, und dazu zu stehen. Die Ent-täuschung auf den Gesichterm ist nicht der Beweis dafür, das es den eiden an der richtigen Möglichkeit mangelt, sondern kommt daher, das man diesen Schatz erst im Inneren entdecken und bergen soll. Wenn wir kompromisslos diesen Weg gehen, dann finden wir zu einem tiefen und beglückenden Erleben.

Schlüsselsätze:
Wir sind zwei,
wir sind eins.

Spirituell:
Einsicht in den Reichtum der freiwilligen Beschränkung

Ziel:
Vereinigung der Gegensätze

Schatten:
* Halbherzigkeit, Entscheidungsschwäche
* sich nicht an jemanden binden können
* Liebe die blind macht
* sich mit Dingen beschäftigen, die nicht zu einem passen
* nach der Pfeife eines anderen zu tanzen
* den wahren Freunden den Rücken zu kehren
* glauben, das man Freundschaft und Liebe kaufen kann
* Freundschaften und Beziehungen haben, deren Basis nur auf Eigeninteresse beruht oder die man aufrecht erhält, weil man nix Besseres in Aussicht hat.

Quintessenz:
Treffe eine Herzensentscheidung. Gehe liebevoll vor und achte auf das Gemeinsame und das Verbindende in gegenseitigem Vertrauen.

Der Ratschlag des Tages:
Widme dich dem Tag der Liebe. Schreibe ein Gedicht oder einen Liebesbrief - auch gerne mal an einen Unbekannten, dem du vielleicht bald begegnen wirst und der dich liebt, so wie du bist.

Blick in die Zukunft:
Vor dir liegt eine Begegnung oder eine andere wertvolle Erfahrung, auf die du dich aus vollem Herzen einlassen solltest.

In einer Krisensituation:
Mit nüchternen und kritischen Überlegungen kommst du sicher ebenso wenig weiter, wie mit lauer Unentschiedenheit. Frag dein Gefühl, und entscheide dich für den Weg, den du mit ganzem Herzen gehen kannst.

Bedeutung der Zahl 6:
Symbol der gegenseitigen Durchdringung und unauflösbaren Vereinigung der Gegensätze.

Die Liebenden als Jahresqualität:
Du hast das Bedürfnis alle dein Beziehungen einer Überprüfung zu unterziehen: Freunde, Partner, Familienmitglieder, Kollegen usw.. Es ist die Zeit der Feststellung, ob man die Unterstützung hat di eman braucht, oder eben nicht. Es ist das Jahr, wo man bestimmte Beziehungen vertiefen will, während man sich von anderen verabschiedet. Hier wird über Ein- und Auszug nachgedacht, über Heirat und Scheidung. Es ist das Zwillingssymbol, es geht um den Ausgleich zwischen 2 Bereichen. Natürlich möchtest du 2 oder mehrere Wahlmöglichkeiten zusammenführen, um etwas größeres Ganzes zu erschaffen. In dem Jahr der Liebenden wird es offensichtlich, dass man nicht mehr bereit ist Beziehungen zu führen, die nicht auf Gleichberechtigung aufbauen. Doch sie müssen auch was Besonderes sein, das Alltägliche reicht dir nicht mehr, du bist etwas Besonderes, und du bist dir für das Normale zu schade.

Affirmationsvorschläge:
* Ich gehe meinen Weg mit gesundem Gottvertrauen.
* Ich fühle mich vom inneren Sinn getragen.
* Ich geniesse es, mit Menschen aller Altersgruppen zusammen zu arbeiten.
* Ich kann mit Menschen gut umgehen.
* Ich bin mir klar darüber was ich brauche und was nicht, was ich will, und was nicht.
* Ich ehre und schätze das Prinzip der Freundschaft und die Qualität der Liebe, die ich in mein Leben einbringe und darin ausdrücke.

Die Liebenden als Lebenssymbol:
Du hast die Fähigkeit, Menschen aller Altersgruppen zu inspirieren und zu motivieren.Du kannst mit allen Menschen zusammenarbeiten, wenn es für dich stimmt. Dein Fach sind Beziehungen, sei es geschäftlich oder privat. Du bist ein Knotenpunkt, eine wichtige Kreuzung im zwischenmenschlichen Bereich. Da du so sensibel bist, was menschen und Beziehungen angeht, solltest du darauf achten, das du dir immer genug Spielraum lässt, um diese neuen Erfahrungen zu integrieren. Daher kommt es immer wieder zu Rückzügen, um sich neu zu positionieren.

Das Kind als die Liebenden:
Es geht nicht nur um die Liebe zwischen Menschen, sondern auch die Liebe und Freude bei der Arbeit, in der Schule, im Sport, bei all den kleinen Alltäglichen Dingen des Lebens. Alles was du tust, solltest du mit Liebe und Freude tin, denn schon fällt es dir hundertmal leichter, wie wenn du es mit Widerwillen tust. So werden auch die wenig schönen Dinge automatisch aufgehellt. Sicher ist, es gibt nichts Schlimmeres, als Dinge tun zu müssen, die andere toll finden, die du im Herzen mit Widerwillen tust. Was nützt es dir viel geld zu verdienen, wenn du keinerlei Freud an dieser Arbeit empfindest. Warum soll man Sachen vernachlässigen, nur weil man Dinge tut, die man gar nicht tun will. Sei ein Vorbild für andere, indem du deiner Liebe in deinem Tun Ausdruck verleihst, und zu einem Quell der Freude und Inspiration wirst.


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29-09-2008 7.49
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