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Karte VII - Der Wagen


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Karte VII - Der Wagen
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Balder
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Karte VII - Der Wagen

Ein Mann steht aufrecht in einem Gefährt , das von 2 Sphinxen (ohne Flügel) gezogen wird.
An den 4 Ecken des Wagens erhebt sich je ein Säule, die gemeinsam einen mit Sternen geschmückten Baldachin tragen. Symbole der Himmelgöttin, deren Sohn hier als Frühlingsgott und Erlöser zu sehn ist.
Hinter dem Wagen durchquert ein Flußlauf das Bild, noch weiter in der Tiefe sieht man Mauern und Türme einer Stadt.

Der Wagen in seiner grauen, kubischen Form, soll uns daran erinnern, das man es in der Welt mit Materie zu tun haben

Der Sternenschmuck des Baldachins erinnert uns, dass unsere materielle Welt in natürlicher Weise eingegliedert und vereinigt ist mit dem großen, universellen Kraftfeld des Kosmos

Die Farbe der Räder ist gelb, die Farbe des Feuers
Gleiche Farbe auch an der Spitze des Stabes, der Stab ist blau, Farbe des Wasser
Stab mit goldener Spitze steht für edele Ziele, Streben nach Einheit

Kleidung des Mannes ist mit reichhaltigen Verzeirungen versehen
auf dem Kopf trägt er einen achtzackigen Stern, Lemniskate
Ordnung des Kosmos, mird durch den ständigen Gleichlauf der Sterne zu erkennen, so ist der Stern schlechthin das Symbol der im Kosmos harmonisch zusammenwirkenden Kräften
=> vom Himmel kommend ( 8 ) um auf Erden zu wirken (Quadrat)

Die Zahl 8 zeigt an, der dieser Mensch wiederum an einem Neubeginn steht, er hat gelernt, das in dieser Welt eine bestimmte übergeordnete Ordnung herrscht, und das es seine Aufgabe ist, sich mit den ihm nun zur Verfügung stehenden Kräften und Mitteln in diese einzufügen

schräge, gelber Gürtel, eine Darstellung der Ekliptik

Rock verziehrt mit zahlreichen alchimistischen Symbolen
Auf den Schulter sind 2 Halbmonde, Kennzeichen als zunehmender und abnehmender Mond, damit kommt zum ersten Mal der Parameter Zeit mit ins Spiel, die Phasenwechsel des Mondes sind nicht nur ein Spannungsverhältnis, sondern eben auch ein bestimmter Zyklus
der Mensch erlebt sein Leben als Ablauf der Zeit von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft (3 elemantare Teile der Zeit)
der Mensch erhält als neue Aufgabe, Herr über die Zeit zu werden, die Stunde, den Tag, das Jahr, die sogenannte Lebensspanne
er soll die jeweilige Dauer feststellen und lernen, das wenn die Gegenwart von der Vergangenheit abhängt, nach dem Gesetz der Analogie auch unsere Zukunft von unserer Gegenwart im Hier und Jetzt bestimmt wird.

auf der Brust trägt der Wagenlenker ein Quadrat, dem Symbol der Erde, ein Symbol der Begrenztheit im Gegensatz zum Unbegrenzten
für die Pythagoräer war das Quadrat ein Sinnbild für das Wirken der 4 Elemente

die Sphinx trägt das Gesicht eine Menschen, den Leib eines Stieres, die Pranken eines Löwen und noch die Schwingen des Adlers
die beiden haben noch gegensätzliche Farben, schwarz und weiß
wichtig ist noch, das sie schräg liegen, den Wagen also in unterschiedlichen Richtungen ziehen würden

wenn der Wagenlenker die 2 Kräfte gewähren lässt, so verliert er die Kontrolle über sein Gefährt
Aufgabe ist also, die Kontrolle über diese beiden auseinanderstrebenden Kräfte zu erlangen, sie zu vereinen und so zu koordinieren, das sie den Wagen in der von ihm gewünschten und gewiesenen Bahn zu ziehen. Man könnte natürlich auch eine Sphinx ausspannen und die Fahrt nur mit halber Kraft fortsetzen, damit würde er aber einer echten Auseinandersetzung mit den polaren Kräften aus dem Wege gehen, und das hätte zu Folge, das der Wagen entweder stehen bleibt, oder das der Wagenlenker sein Ziel niemals erreicht.

kreiselähnliches Symbol ist die Vereinigung der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane der Vereinigung von Lingam und Yoni

geflügelte Sonnenscheibe, die ein ägyptisches Symbol der lichten Bewußtsein (Symbol des Sonnenhelden)

hinter dem Wagen erkennt man Zinnen, Mauern und Türme einer Stadt und hinter dem Wagen streckt sich ein Fluß, von der Richtung her kommt er aus der Stadt, also einer sicheren beschützenden Mauern der Stadt verlassen und mittels einer Furt oder Brücke den Fluß überquert hat
=> Aufbruch zu fernen Zielen

Fluß ist das Symbol einer Grenze, die 2 Bereiche oder 2 Welten voneinander trennt


Was bedeutet der Wagen nun im Hinblick auf die Deutung?


Allgemein:
Es geht nach vorne. Wir lösen uns auf dem vertrauten Umfeld und gehen eigenen Wege. Freiheitsdrang, Ehrgeiz und die Suche nach dem verlorengeglaubten Paradies sind die Triebfedern dieses Vorwärtsdranges. Der Wagen ist die einzigste Tarotkarte, die den Aufbruch voller Zuversicht und Freude anzeigt. Hier geht es um ein forsches, unverzagtes Vorwärtsdrängen, um Unternehmungslust und große Risikobereitschaft. Die Karte zeigt eine hohe Geschicklichkeit, aber auch eine hohe Unerfahrenheit des Lenkers. Wichtig ist auch hier, seine Kräfte nicht zu überschätzen, nicht zu selbstsicher aufzutreten. Es gibt viel zu tun und zu lernen. Packe es an.

Beruf:
Du gehst einen erheblichen Schritt nach vorne, vielleicht sogar den beherzten Schritt in die Selbständigkeit. Du strebst nach Erfolg, und stellst deine Durchsetzungskraft, deine Unverzagtheit und deine Risikofreude unter Beweis. Damit steht die Karte für den zuversichtlichen Beginn einer neuen Laufbahn wie auch für die Übernahme einer größeren Aufgabe und Verantwortung. Du bist auf der Erfolgsspur, aber hüte dich vor Rücksichtslosigkeit und Selbstüberschätzung.

Beziehung:
Dies kann der Beginn einer neuen Beziehung sein. Wichtig ist aber, das eine alte Beziehung nicht zu leichtfertig abgelöst wird. Sicher kann sie auch bedeuten, das in der gewachsenen Beziehung ein neuer Wind weht, der alte eingefahrene Wege verläst, und die gewohnte Routine und Selbstverständlichkeiten durcheinanderwirbelt.

Bewußtsein:
Hier ist ein junges aber starkes Selbstbewußtsein, das sich für die Loslösung von übernommenem Gedankengut, den Aufbau eines neuen, zu dir passendes Weltbild führt. Dabei sind die größten Widerstände in dir, also die Überwindung der Kluft zwischen Fühlen und Denken, zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zu bewerkstelligen.

Schlüsselsätze:
Ich tue nur praktische Dinge.
Meine Tätigkeiten erfüllen mich.

Spirituell:
Erweiterung des Horizontes

Ziel:
Hebung des Schatzes
Befreiung der schönen Gefangenen

Schatten:
* Leichtsinn, Größenwahn, Rücksichtslosigkeit, die Kontrolle verlieren
* bei Hindernissen scheitern
* zu schnell zu hoch greifen
* über andere hinwegrollen
* alles nach seinem Willen ausrichten
* sich selbst als unverletzbar empfinden
* nicht auf sich hören
* keine Ruhe in sich selbst finden können

Quintessenz:
Konzentriere dich auf dein Ziel, halte nicht nach weiteren Informationen Ausschau, brich sofort auf und bring die Angelegenheit voran.

Der Ratschlag des Tages:
Hänge nicht herum. Werde aktiv. beginne etwas Neues oder gehe hinaus: zu Fuss, mit dem Rad oder dem Auto.

Blick in die Zukunft:
Es geht zügig voran. Du wirst gut vorankommen und viel Freude an den Fortschritten haben.

In einer Krisensituation:
Zaudere nicht länger, wage den Sprung nach vorn. Halte zusammen, was auseinander zu driften droht.

Bedeutung der Zahl 7:
Abschluss eines Zykluses und Neubeginn

Der Wagen als Jahresqualität:
Wechsele deinen Standort, reise, leite berufliche Veränderungen ein. Im Heim steht das für Umzug, Renovierungen, oder Umdekorationen, aber auch für einen Einzug oder Auszug von Mitbewohnern. Der Beruf wird in diesem Jahr sehr gern gewechselt. Dieses Jahr bringt positive Veränderungen innerhalb deines Lebens.

Affirmationsvorschläge:
* Jetzt geht es los.
* Ich breche auf und werde mein Ziel erreichen.
* Ich stimluiere und motiviere andere auf positive Art.
* Ich bin verantwortlich für das, was ich verursache.
* Ich geniesse die Verbindung von Ruhe mit Aktivität.


Der Wagen als Lebenssymbol:
Du brauchst Abwechslung und kannst mehrere Dinge gleichzeitig erledigen. Veränderungen und Abwechslungen werden ein wichtiger Bestandteil in deinem Leben sein. Wahrscheinlich geht es dir nicht so sehr darum, was du tun möchtest, sondern ob du alles gleichzeitig machen kannst. Du pendelst zwischen Ruhe und Aktivität, zwischen Welten, zwischen vielen Sichtweisen hin und her. Du bist ein natürlicher Generator, ein geborener Motivator., doch auch du liebst die Ruhe. Ein Zuviel an Ruhe ist unerträglich für dich, und stumpfsinnige monotone Aktivität erzeugt Widerwillen in dir. Der Wandel ist wichtig für dich, aber er muss sichtbare Ergebnisse bringen.

Das Kind als der Wagen:
Es ist Zeit, die Herausforderungen anzunehmen, unbekanntes neues Terrain zu betreten und zu schauen, was du dort machen kannst. Sei praktisch, leite dich selbst, schaffe Ergebnisse. Du kannst wunderbar organisieren, nutze deine Talente. Du kannst viel mehr, als du denkst. Beschäftige dich nicht länger mit Schmieden von Plänen, deine Schubladen sind voll davon, sondern beginne mit ihrer Umsetzung. Nimm deine Kraft an, nutze deine Möglichkeiten. So lernst du deine starken und deine schwachen Seiten kennen. Sei ruhig ein wenig dickköpfigm Eigenschaften we brav, untertänig gehorsam warst du jetzt lang genug. Es geht um dein Leben, um deinen Weg. Zeige dir, was in dir steckt. Hab keine Angst, du kannst alles, du weisst alles, vertraue dir, fahr los.


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29-09-2008 7.49
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