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Karte VIII - Die Gerechtigkeit


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Karte VIII - Die Gerechtigkeit
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Balder
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Karte VIII - Die Gerechtigkeit

Große Ähnlichkeit mir dem Bild II und dem Bild V
Gestalt zwischen 2 Säulen die durch eine Vorhang verbunden sind
Säulen haben die gleiche graue Farbe
Sie sitzt auf einem Steinblock, deren rechte Ecke sichtbar ist
Allerdings ist der Kubus bearbeitet, das es eine größere Sitzfläche gibt
Vorhang ist violett, über den Vorhang sieht man das leuchtende Gelb des Himmels, auch in Streifen an der Seite der Säulen
Violett ist die letzte Farbe des Spektrums an der Grenze unseres Sehvermögens, nach dem Violetten kommt das Ultraviolett, das vom menschlichen Auge nicht mehr wahrgenommen werden kann und unsichtbar bleibt
Man gelangt also an eine Grenze, über die hinaus wir nicht mehr fähig sind, und deshalb nicht mehr befugt diesen Vorhang zu durchschreiten.
So versteckt dieser Vorhang etwas , was wir eh nicht erfassen könnten. Einzig der strahlend gelbe Himmel weist daraufhin, das auch hier die Kraft wirksam ist .

Wir haben das nach oben weisendes Schwert und die nach unten zeigende Hand: wie oben , so auch unten, aber wichtig, nicht diesseits wie jenseits (Vorhang)
Das diesseits ist durch den Kubus an die Materie gebunden
Durch die bearbeitete Sitzplatte kann man den Herrscher mit einbeziehen, also ist die Gerechtigkeit auch ein Merkmal sozialer Ordnung

Gerechtigkeit: Schwert und Waage
Schwert ist das Element Luft , dort wo Gerechtigkeit im Mittelpunkt steht, wird unterschieden und schlußendlich auch entschieden
Gerechtigkeit ist nicht so sehr für das Aufstellen der Ordnung zuständig, sondern sie kümmert sich mehr um ihre Erhaltung und Bewahrung

Mit der Schneide des Schwertes, wird das, was zuviel ist, auf sein ursprüngliches Maß zurückgeschnitten.

Ausgleichung, durch die Waage, wenn man dieses Gleichgewicht, so zerfällt die Ordnung und das Chaos tritt seine Herrschaft an.

Also sind 2 Dinge notwendig, die Waage als feines Meßinstrument, das sofort anzeigt, wenn diese Ordnung aus dem Gleichgewicht zu geraten droht und die Kraft des Schwertes, das korrigierend eingreift, um die Harmonie die Stabilität wiederherzustellen

Schwert ist das Symbol marsianischer Kraft
Tierkreiszeichen Waage ist der Venus zugeordnet: Venusprinzip ausgleichend, harmonisierend, die Venus sorgt dafür, das von einem Punkt wo zuviel Energie vorhanden ist, Energie abfließen kann, zu einem anderen Punkt wo zuwenig Energie vorhanden ist (Reiki - Prinzip)

Zusammenspiel von Venus und Mars: Urkraft der Sexualität

roter Mantel: Mars
grüner Kragen: Farbe der Venus, blondes Haar von der Herrscherin

Krone mit 3 zinnenförmigen Zacken, + ein quadratischer Edelstein = 7, Zahl der Venus // Stadtgöttin: Beschützerin der Zivilisation
3 Zacken könnte auch auf Körper, Geist, Seele hinweisen, da alle diese 3 Ebenen von der Gerechtigkeit durchdrungen sein müssen, damit die Balance der göttlichen Schöpfungsordnung in der materiellen Welt gewahrt bleibt

Bild wieder statisch

roter Kreis in weißem Quadrat: Kraft in der Materie
4 + 22 = 26/8

rechter Fuß der Frau ist sichtbar, gekleidet in einem weissen Schuh
rechts ist die Seite des Bewußtseins, unbewußt ist die linke Seite
Fuß ist das Glied, das dem Menschen Stabilität vermittelt
=> auf dem rechten Fuß stehen heißt, sich der Seite des Bewußtseins zuwenden

im Griff des Schwertes 3 Kreise mit einem Punkt in der Mitte : Symbol für die Sonne, ist auch im mechanischen Glied der Waage
Sonne entspricht dem Bewußtsein im Gegensatz zum Mond, der die Spähre des Unbewußten verkörpert

=> wo mit Waage und Schwert Gerechtigkeit gesprochen und Gerechtigkeit durchgesetzt wird, soll sich der Mensch vom Lichte des Bewußtseins leiten lassen

blaue Klinge: gefühltes Schneiden, klarer Schnitt



Was bedeutet die Gerechtigkeit nun im Hinblick auf die Deutung?


Allgemein:
Diese Karte steht für die klare, objektive Erkenntnis, für das bewußt und entschieden getroffene Urteil, für Unbestechlichlichkeit, Ausgewogenheit und Fairness und zeigt, dass wir zu unserm Recht kommen
Wir erleben unsere Umwelt wie ein Echo, ernten was wir gesäat haben, werden im Guten wie im Schlechten mit unserem Tun konfrontiert. So drückt die Karte ein hohes Mass an Selbstverantwortlichkeit aus. Sie zeigt an, das uns nichts geschenkt wird, aber auch nichts vorenthalten wird, dass wir damit für all das, was wir bekommen und erleben, allein und selbst die Verantwortung tragen.

Beruf:
Du wirst aufgefordert, dir über deine Aufgabenstellung und deine Ziele einen Überblick zu verschaffen, und aus der klaren selbstkritschen Erkenntnis zu einem sicheren Urteil zu kommen, was deine weitere vorgehnsweise anbelangt. Du darfst mit einer fairen und ausgewogenen Behandlung oder Beurteilung rechnen, dort, wo du aber anfängst zu schummeln, wirst du Fehlschläge erleben. So steht diese Karte für faire Geschäftspraktiken mit einer angemessenen Honorierung.

Beziehung:
Es geht zwar um Fairness und Ausgewogenheit, aber es hat auch ein wenig von festgefahrenen Fronten. Es herrscht schon ein Kräftegleichgewicht, aber das kann auch das Gleichgewicht des Schreckens sein. Motto dieser Karte:" Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus."

Bewußtsein:
Wir befinden uns in einer Phase der Ernüchterung und Versachlichung. Es ist eine Zeit, in der wir bemüht sind, uns ein klares Bild zu verschaffen und eine vorurteilsfreie Meinung zu Problemen zu finden, mit denen wir konfrontiert sind. Chef im Ring ist hierbei der logisch arbeitende Verstand.

Schlüsselsätze:
Ich betrachte alles von 2 Seiten.
Ich kenne das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Spirituell:
Erfahrung der Selbstverantwortlichkeit

Ziel:
Objektive Erkenntnis, ausgewogenes Urteil

Schatten:
* Selbstgerechtigkeit, "Law and Order"
* voreingenommen die Schuld auf andere abschieben
* Parteiisch sein in dem man Fakten verdreht
* Dinge, von denen man weiss das sie nicht gut sind, trotzdem tun
* sich zum Richter von allem und jedem aufspielen
* nur die Verfehlungen der anderen, und die ganz genau im Blick haben
* sich ausschließlich durch eigene Interessen leiten lassen
* das Recht des Stärkeren gelten lassen

Quintessenz:
Wäge klug ab. Entscheide dich vernünftig und wohlüberlegt. Sei dir immer bewusst, das du, und nur du, für dich selbst verantwortlich bist.

Der Ratschlag des Tages:
Bringe heute unerledigte oder unausgesprochene Konflikte in Ordnung. Übernimm deine Veranwortung und suche das klärende Gespräch.

Blick in die Zukunft:
Die Verantwortung für das , was kommt, liegt ganz bei dir. Du wirst am Ende ernten, was du gesät hast.

In einer Krisensituation:
Schieb die Schuld nicht auf andere und erwarte von ihnen auch keine Lösung deines Problems. Wenn du dich deiner Verantwortung bewußt wirst, und dich ihr stellst, wird dir sehr bald klar werden, wie du diese Krise meistern kannst.

Bedeutung der Zahl 8:
Zahl der Gerechtigkeit, die sich in immer gleiche Teile teilt.

Die Gerechtigkeit als Jahresqualität:
Es ist das beste Jahr, um sen Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es ist eine wunderbare Zeit, um finanzielle und rechtliche Überlegungen auszugleichen, sich um deine Gesundheit zu kümmern und neue Ideen auf praktische Art und Weise umzusetzen.
Vereinfache dein Leben, miste Keller, Garagen, Abstellkammern usw. aus, um dich von überflüssigem Ballast zu befreien. Dieses Jahr steht unter dem Motto: Klarheit, Ordnung und Ausgeglichenheit. Illusionen, Täuschungen und Selbstbetrug werden von dir entdeckt und abgerüstet.

Affirmationsvorschläge:
* Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich.
* Ich treffe meine Entscheidungen bedacht und fair.
* Ich bin ausgelichen und zentriert.
* Ich halte mein Wort und stehe zu meinen Verpflichtungen.
* Fülle und Schönheit der Natur spiegeln mein eigenes Wesen wider.

Die Gerechtigkeit als Lebenssymbol:
Du legst großen Wert auf Schönheit, Ausgeglichenheit und Harmonie. Alles soll schlicht, direkt und klar sein. Du hast nur wenig Verständnis für komplizierte, verdeckte und intrigenreiche Situationen. In Zeiten deines Lebens wirst du versuchen, 2 Lebensbereiche miteinander zu verbinden ud zum Ausgleich zu bringen. Die bist wohl ein Typ der Vorschläge macht, Kompromisse ausarbeiten kann, der versucht, originelle Lösungen so zu modifizieren, das sie für möglichst viele Menschen sinnvoll sind und genutzt werden können.

Das Kind als die Gerechtigkeit:
Stelle eine Liste mit Dingen auf, die du magst, die du nicht magst und die du hasst wie die Pest. Nimm nichts aus, Hobbies, schulische Dinge, Eltern und Schule. Frage dich, ob dies wirklich Dinge sind, die zu dir passen. Tust du sie, weil du anderen einen Gefallen tun möchtest, weil du einen guten Eindruck hinterlassen willst, weil du dich sonst minderwertig fühlst? Hast du dir vielleicht weismachen wollen, dass du verborgene Talente hast, dass du etwas besonders gut kannst, aber die anderen das nicht wahrnehmen, dass deine Zeit noch kommen wird. Wichtig ist, das du diese Fragen ehrlich beantwortest, damit du die Dinge lassen kannst, die nicht die deinen sind, und dafür mehr Zeit und Kraft hast, für die Dinge, die wirklich wichtig dein sind, und wichtig für dich sind.


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29-09-2008 7.51
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