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Das Rezept des Gesichts


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Das Rezept des Gesichts
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Balder
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Das Rezept des Gesichts

Das Rezept des Gesichts

"Lest vom Gesicht ab, was Euch und Euren Lieben fehlt"
Dr. Kurt Hickethier

Im Jahre 1923 wurde die Antlitzdiagnostik zum ersten Mal bekannt gegeben. Es ist wohl ausgehend von dem hermetischen Grundsatz, "wahrhaftig ohne Lügen gewiss, und auf das allerwahrhaftigste, dies, so Unten, ist gleich dem Oben, und dies, so Oben, ist gleich dem Unten, damit man kann erlangen und verrichten Wunderdinge eines einigen Dinges." Für mich hat sich die Formel bewährt "so innen wie auch außen". Das erklärt die Frage, wie es möglich ist, mit äußeren Erscheinungen, verdeckte innere Vorgänge zu erkennen. Es gibt viele Beispiele, wie dem achtsamen Betrachter kleinste Hinweise genügen, um ein erstaunliches Feuerwerk von scheinbar unglaublichen Dingen, zu entzünden. Wer einmal das Glück hatte, mit einem Förster durch den Wald zu gehen, wird dieses Gefühl kennen. Heilern genügen oft nur Bruchstücke, um eine Geschichte des eigenen Lebens zu erzählen. Das m8 es deshalb nicht kleiner, für mich ist die Botschaft wichtig: Das kannst Du auch. Die Antlitzdiagnostik bietet die Möglichkeit, völlig unkompliziert, und ohne Hilfsmittel, ziel gerichtet zu helfen, wobei das Ziel die Gesundheit im Rahmen einer Vorsorge liegt, und nicht in der Behandlung von Symptomen, wie immer sie sich auch manifestieren mögen. Das Gesicht ist der Schlüssel. Von ihm ausgehend, liest der Antlitzdiagnostiker wie in einem Buch. Das Gesicht erzählt ihm eine Geschichte, die er in Zahlen umwandelt, Salz für Salz, Zeichen für Zeichen. Am Ende steht ein fertiges Rezept, das der Partner (ich mag das Wort Patient nicht), nach Hause trägt, und das die Basis für seine Gesundung, und es wird noch besser, für die Vermeidung weiterer unerfreulicher Probleme, bildet. Ich werde mich gleich den Merkmalen zuwenden, möchte aber doch noch ein paar Takte allgemeiner Art verlieren, weil es mir wichtig ist, richtig verstanden zu werden. Wenn Du ernsthaft krank bist, gehe zu einem Arzt oder Heilpraktiker. Dies ist keine Anleitung zur Selbstkurierung, sondern ich möchte nur von einer Möglichkeit berichten, die ich selbst ausprobiert habe. Es geht nichts, über die Abklärung der Diagnose durch einen erfahrenen Antlitzdiagnostiker. Und da manifestiert sich das eigentliche Problem. Im Umkreis meines Wohnortes gibt es keinen erfahrenen Antlitzdiagnostiker, obwohl es hier sonst alles gibt, was der Heilpraktisch orientierte Markt so hergibt, und das kann eigentlich nicht sein, denn es ist eine Heilform, die nicht schwierig zu lernen ist, die völlig ohne Nebenwirkungen, sozusagen geräuschlos, "funktioniert". Gefahr liegt nur im Verzug, wenn man zulange wartet. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil liegt in der Übersichtlichkeit der Mittel. Es sind deren 11, andere Schulen und Autoren sagen etwas anderes, aber selbst dort sind es nur 26. Wenn ich mir ansehe, wie viele Mittel es in dem Kompendium der Homöopathie für Ärzte und Apotheker gibt, wer soll denn die alle kennen und anwenden können? Das ist doch grenzenlos.

Ein Problem, wie ich es mir weiterhin denke, liegt wohl in der zum Teil lebenslangen Einnahme der Salze. Dies liegt aber in dem Mangel unserer Lebensmittel, in den Verseuchungen durch atomare Strahlen begründet, und auch, damit einhergehend, in den Lebensumständen eines jeden Einzelnen. Nur, wenn ich das mal so flappsig sagen darf, Rauchen tut man auch sein ganzes Leben (hoffentlich nicht wirklich). Ein weiteres Problem kann sein, das der jahrelange Mangel nicht von heute auf morgen zu beheben ist. Es ist wie mit der Gewichtsreduktion, wenn man halt jahrelang Gewicht aufgebaut hat, m8 es keinen Sinn, es in 2 Wochen wieder abbauen zu wollen. Das muss langsam gehen, und mit einer wirklichen Umstellung der Lebensge-wohnheiten, und am besten dann, wenn man es noch freiwillig tun kann, und nicht durch Krankheiten dazu gezwungen wird, es zu realisieren.

Am Ende des Berichtes werde ich eine Zusammenstellung der Bücher geben, die mir in diesem Zusammenhang wichtig erscheinen und auch noch eine Adresse dazugeben, wo man in diese Ausbildung reinschnuppern kann oder dann auch richtig lernen kann, oder wo man auch Adressen erfährt, wo die Antlitzdiagnostiker praktizieren.

Darum mache ich mir das Wort von Dr. Hickethier zu eigen, der sagt:" Je mehr Anfänger vorhanden sind, desto mehr sattelfeste Antlitzdiagnostiker werden mit der Zeit hieraus erwachsen zum Segen Aller!" So sei es!

Die biochemischen Mittel (Schüssler Salze) und die wichtigsten antlitzdiagnostischen Anzeichen nach Dr. Hickethier

Voraussetzungen :
1.) Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung, das bedeutet nicht im Freien und nicht mit künstlichem Licht
2.) keinerlei Creme, Lotionen, Schminke etc. im Gesicht ( wirklich keine)
3.) lasse Dir Zeit und Raum, dich auf das Gesicht des Partners oder des Eigenen einzustimmen

Die einzelnen Lebenssalze sind so aufgelistet, wie sie im deutschsprachigen Raum verwendet werden. Ich war mir nicht sicher, ob in England und Frankreich die Nummerierung nicht anders ist, deshalb immer, am Anfang, nach dem Namen des Lebenssalz gehen.

Dosierung des Wirkstoffes: immer D6, außer
Nr.1: Calcium Fluoratum, Nr.3: Ferrum Phosphoricum und Nr.11: Silicea in D12

Der Merksatz ist ganz einfach, man nimmt das erste Salz (Nr.1) und das letzte Salz (Nr.11), bildet daraus die Quersumme, also 1+1+1=, und erhält die Nr. 3.

Eine Sache wollte ich noch sagen, die Begriffe sind aus dem Zeitraum 1920 entnommen. Sie werden heute zum Teil anders verwendet. Es geht auch nur darum, die Farbe und die Ausprägung sich vorstellen zu können. Wenn man es einmal gesehen hat, ist es auch sofort klar.

Wichtig: Auch wenn ich mich wiederhole, dies ist kein Ersatz für einen Arztbesuch. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Auch gehen die meisten Bücher von einer Krankheit aus, und prüfen dann, welche Salze fehlen. Dieser Ansatz ist völlig in Ordnung, aber nicht der meine. Für mich ist das, was der Körper sagt, in diesem Fall das Antlitz, von Bedeutung. Wie sich der Mangel des oder mehrerer Lebenssalze dann manifestiert, ist immer abhängig von der einzelnen Geschichte. Ich möchte hier nur eine Möglichkeit beschreiben, wie man etwas anders machen kann. Jede Heilmethode hat ihre Berechtigung, es gilt nur zu prüfen, ob sie hilft und wie die Nebenwirkungen sind.
Das 1. Lebenssalz:
Calcium Fluoratum
D12
CaFl2, Flußspat

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"Würfelfalten":
Das sind die Falten, die vom inneren Augenwinkel nach außen ziehen. Sie werden von querliegenden Falten geschnitten, wodurch ein quadratisches (rautenförmiges) Muster entsteht. Die zwischen den Furchen der Falten liegende Hautpartie kann gewölbt erscheinen, so dass sie einem Würfel ähnlich erscheint. Wichtig ist noch, das sie altersunabhängig sind. Sie können sich auch auf dem Oberlid bilden.
"Rötlich-schwärzlich":
Das ist eine Färbung, in einem dunklen Rot-Ton und Schwarz, aber immer rötlich im Bereich der inneren Augenwinkel.


Das 2. Lebenssalz:
Calcium Phosphoricum
D6
Ca3P2O8, phosphorsaurer Kalk

Das Antlitzdiagnostische Zeichen:
"wächsern":
Dieser Begriff rührt daher, das die Schaufensterpuppen damals aus Wachs gemacht wurden. Es handelt sich hierbei um eine eigen-artige (im wahrsten Sinne des Wortes) Blässe, mit einem Hauch gelb-roten Ton, im Stirnbereich, im Bereich der Nasenwurzel, der Nasenflügel ( unterer Rand, unterhalb der Nase), und an den Ohrmuscheln


Das 3. Lebenssalz:
Ferrum Phosphoricum
D12
Fe3P2O8, phosphorsaures Eisen

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"Ferrum-Röte":
hitzige intensive Röte auf der Wange, oder auf den Ohren, Stirn; diese roten Flecken müssen heißer sein, als andere Stellen des Gesichts (vorsichtig mit dem Handrücken fühlen, nicht so rustikal im Gesicht rum"tatschen")
"Schatten":
Das ist eine farbliche Veränderung, an der Stelle, wo der Kneifer der Brille sitzt, bläulich-schwärzlich wie ein Lichtschatten; bei Kindern bis zur Pubertät auch über der Nasenwurzel.


Das 4. Lebenssalz:
Kalium Chloratum
D6
KCl, Chlorkali

Das Antlitzdiagnostische Zeichen:
"Milchfarbig":
Das ist die Farbe von Magermilch, so weiß-bläulich, durchsichtig. Es ist wie eine Brille um die Augen, und kann sich über das gesamte Gesicht ausbreiten.


Das 5. Lebenssalz:
Kalium Phosphoricum
D6
K3PO4, phosphorsaures Kali

Das Antlitzdiagnostische Zeichen:
"aschgrau":
Die Farbe sieht aus, wie Holz- oder Zigarrenasche, silbrig grau. Die Haut ist wie bestäubt, auf dem Unterlid, äußere Hälfte, ganz selten an der Oberlippe und am Kinn.


Das 6. Lebenssalz:
Kalium Sulfuricum
D6
K2SO4, schwefelsaures Kali

Das Antlitzdiagnostische Zeichen:
"braun-gelb":
Diese Farbe ähnelt der Ocker-Farbe, bei einem brünetten Typ bräunlich-ocker, bei einem blonden Typ, gelblich-ocker. Man hat es als Brille um die Augen und in der so genannten "A-Form" in dem Nasen-Mund- Kinn-Bereich.


Das 7.Lebenssalz:
Magnesium Phosphoricum
D6
MgHPO4 + 7 (H2O), phosphorsaures Magnesia

Das Antlitzdiagnostische Zeichen:
"Magnesia-Röte":
Diese zarte Röte, zeigt sich meist auf den Wangen, und ist eigentlich das klassische Rotbäckchen- Gesicht, also eigentlich in der Redensart ein Ausdruck für die pure Vitalität. Und doch ist es eine Mangelerscheinung. Dieses Rot ist nicht heiß, d.h. obwohl der Partner innerlich zu verglühen scheint, ist äußerlich keinerlei Temperaturunterschied feststellbar, und kann im gesamten Gesicht auftreten. Es ist sehr bekannt, als diese Verlegenheitsröte, die sich stark bei heftigen Gefühlen zeigt. Ein weiteres Charakteristicum ist, das es genauso schnell wieder geht, wie es gekommen ist.


Das 8. Lebenssalz:
Natrium Chloratum
D6
NaCl, Kochsalz

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"Gelatine-Glanz":
Es ist ein Glanz, feucht-glänzend, wie eine Spur, die eine Schnecke hinterlässt. Meistens zuerst in der Augenpartie. Dieser Glanz ist mit einem Tuch wegwischbar, und ist sehr regenerierfreudig ( ist nach 15 min wieder da).
"gedunsen":
Dieser Ausdruck meint nicht, was wir im allgemeinen unter gedunsen verstehen. Es geht hier vielmehr um die Struktur der einzelnen Hautpore. Der Rand der Pore quillt auf und wird dadurch sichtbar. Man kann es mit der Oberfläche einer Zitrone am besten beschreiben. Diese Porenerweiterung findet sich auf der Stirn, Wange, aber niemals in den Augenpartien.


Das 9. Lebenssalz:
Natrium Phosphoricum
D6
Na2HPO4 + 12 (H2O), phosphorsaures Natron

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"Fettglanz":
Es ist der Glanz, wie wenn man sich mit einer Speckschwarte eingerieben hat. Es findet sich auf der Stirn, Nase, und auf den Wangen und der Mundpartie. Dieser stumpfe Glanz ist wegwischbar, und nicht besonders regenerierfreudig (nach 6 Stunden ist er wieder da). Besonders die Freunde des Schweinefleisches sollten sich dieses Symptom genau ansehen.
"Mitesser":
Es geht hierbei nicht um das Symptom, was wir gemeinhin als Mitesser bezeichnen. Es sind zwar auch schwarze Pünktchen an den Nasenflügeln, doch diese sind nicht "ausdrückbar". Gut, ich weiß, mit Gewalt und jahrelangem Training geht auch das, aber es muss ja nicht sein. Manchmal findet man diese Punkte auch auf der Stirn.


Das 10. Lebenssalz:
Natrium Sulfuricum
D6
Na2SO4 + 10 (H2O)

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"grünlich-gelb":
Es ist die Farbe des Schwefels. Es beginnt auf der äußeren Stirn- und Schläfenpartie
"Entzündliche Röte":
Es beginnt an der Nasenspitze, und steht eigentlich, wir sind ja unter uns, für die klassische Säufernase. Es breitet sich dann auf den Wangen aus, und man findet diesen Mangel häufig in Winzerfamilien, wodurch eine Affinität zum heftigen(!) Weinkonsum, her leitbar ist.


Das 11.Lebenssalz:
Silicea
D12
Si3H2O7, Kieselsäure

Die Antlitzdiagnostischen Zeichen:
"Glasur-Glanz":
Es ist ein hoch polierter Glanz, wie bei einer Glatze. Man meint sich drin spiegeln zu können. Es ist am besten auf der Nasenspitze zu sehen, aber auch auf der Stirn.
"Lidhöhlen":
Bezieht sich auf das Oberlid. Durch den Mangel an diesem Salz kommt es zu einem Verlust an Bindegewebe an dieser Stelle. In fortgeschrittenen Mangelsituationen kommt es zu einer Hohläugigkeit, die durch Schlafmangel noch verstärkt wird.




Weiterführende Literatur:
• Lehrbuch der Biochemie von Dr. Kurt Hickethier
erscheint im Verlag Friedrich Depke
02603/93390 (Tel.) 933966 (Fax)
e-Mail: Friedrich.Depke@t-online.de
• Woran erkennt man?
Eine Einführung in die Antlitzdiagnostik von Dr. Kurt Hickethier erscheint im Verlag Friedrich Depke
• Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler
von Thomas Feichtinger, Elisabeth Mandl, Susana Niedan
ISDN 3-8304-7103-3
Handbuch der Biochemie nach Dr Schüssler
• Antlitzanalyse in der Biochemie nach Dr. Schüssler
von Thomas Feichtinger, Susana Niedan
ISDN 3-8304-7090-8
Antlitzanalyse in der Biochemie nach Dr Schüssler
Informationen über Ausbildungskurse und weitere Informationen gibt es bei:
Friedrich Depke
Ausbildungs- und Erholungszentrum
(gegründet von Dr. Kurt Hickethier)
Im Kirschgarten 6-8
D-56132 Kemmenau bei Bad Ems
Tel.: 02603/93390 Fax: 933966
e-Mail: Friedrich.Depke@t-online.de
http://www.sonnerschau.de


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9-12-2006 19.23
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